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Bequemer als Backup Bequemer als Backup - Wuala

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aktuell | Ausbildung<br />

Masterstudiengang Intelligente Medien und Virtuelle Realität<br />

Professur für Open-Source-Software<br />

Medien, die intelligent auf unsere Wünsche<br />

eingehen und eine Welt eröffnen, in der Virtuelles<br />

die Realität optimal ergänzt: An einer<br />

solchen Zukunft können ab dem Wintersemester<br />

2008/2009 die Studierenden des<br />

neuen Masterstudiengangs Intelligente Medien<br />

und Virtuelle Realität an der TU Chemnitz<br />

mitarbeiten. Die Grundlagen und Spezialisierungen<br />

des Studiums sowie das im Master<br />

enthaltene Forschungspraktikum kommen<br />

aus den Bereichen Künstliche Intelligenz,<br />

Medieninformatik sowie Grafische Datenverarbeitung<br />

und Visualisierung.<br />

Eine Anmeldung zu diesem zulassungsfreien<br />

Masterstudiengang ist noch bis zum<br />

Beginn des Wintersemesters 2008/2009 möglich<br />

(www.tu-chemnitz.de/studium/schueler/<br />

studiengaenge/master.php).<br />

(anm)<br />

Open Source etabliert sich nun auch bei den<br />

Informatikern in Forschung und Lehre: Der<br />

Fachbereich Informatik der Technischen Fakultät<br />

der Uni Erlangen-Nürnberg hat eine<br />

W2-Professur für Open-Source-Software ausgeschrieben.<br />

Der zukünftige Lehrstuhlinhaber<br />

soll das Thema Open Source aus der Perspektive<br />

der Informatik vertreten und seinen<br />

Forschungsschwerpunkt im Bereich Software-Engineering<br />

haben.<br />

Open Source, erklärt Prof. Dr. Michael Philippsen<br />

von der Uni Erlangen-Nürnberg, sei<br />

mittlerweile ein wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />

im Bereich Softwareentwicklung. Bislang<br />

habe sich die Forschung in Deutschland zu<br />

diesem Thema vor allem auf betriebswirtschaftliche<br />

und juristische Fragestellungen<br />

konzentriert.<br />

Zudem bestehe im Raum Erlangen-Nürnberg<br />

ein regionales Interesse an dem Thema:<br />

Sowohl die Suse Linux AG, mittlerweile Teil<br />

von Novell, <strong>als</strong> auch die Open Source Business<br />

Foundation (OSBF) haben ihren Sitz in<br />

Nürnberg.<br />

(odi)<br />

BMBF fördert Akademiker-Weiterbildungskurse<br />

Mit Blick auf die Klagen der Industrie, dass bis<br />

zum Jahr 2013 in Deutschland rund 85ˇ000 Ingenieurwissenschaftler<br />

fehlen könnten, will<br />

das Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

(BMBF) arbeitslose Fachleute „fit machen<br />

für die aktuellen Ansprüche auf dem Arbeitsmarkt“.<br />

Konkret fördert das BMBF mit<br />

2,68 Millionen Euro das auch vom Europäischen<br />

Sozialfonds unterstützte Weiterbildungskursprogramm<br />

„Ingenieur/innen –<br />

Akademiker/innen qualifizieren sich für den<br />

Arbeitsmarkt“. Es wird von der Otto Benecke<br />

Stiftung e.V. für hiesige und zugewanderte arbeitslose<br />

Absolventen ingenieurs- und naturwissenschaftlicher<br />

Studiengänge angeboten.<br />

Unabhängig von der Dauer der bisherigen<br />

Erwerbstätigkeit können sie sich bis zu 13<br />

Monate lang an Hochschulen für den Wiedereinstieg<br />

in das Erwerbsleben qualifizieren.<br />

Neben gezielten Studienergänzungen, die<br />

sich aus einem Theorieteil an einer Hochschule<br />

und einem mehrmonatigen Praktikum<br />

zusammensetzen, umfasst das Bildungsangebot<br />

einzelne Kurztrainings für Soft-Skills und<br />

fachliche Zusatzqualifikationen.<br />

Weitere Informationen zum Bildungsangebot<br />

und zur Bewerbung gibt es bei der<br />

Otto Benecke Stiftung e.V. unter der Hotline<br />

02ˇ28/81ˇ63-600 oder unter www.obs-ev.de.<br />

(anm)<br />

Game-Entwickler<br />

Wer Informatik an der privaten, staatlich anerkannten<br />

SRH Hochschule Heidelberg studieren<br />

will, muss tief in die Tasche greifen:<br />

520 Euro monatlich kostet das in Trimestern<br />

organisierte Fachhochschulstudium (www.<br />

fh-heidelberg.de). Der <strong>als</strong> gemeinnützig anerkannte<br />

Bildungskonzern SRH hat nun eine Kooperation<br />

mit dem Onlinespiele-Anbieter Gameforge<br />

AG vereinbart. Dieser soll die Hochschule<br />

dabei unterstützen, die Lehre im Studienschwerpunkt<br />

Game-Entwicklung an den<br />

Bedürfnissen der Wirtschaft zu orientieren.<br />

Die Unterstützung, zu der auch die Einrichtung<br />

eines Medienraums für die angehenden<br />

Spiele-Entwickler gehört, richtet sich auch direkt<br />

an die Studierenden: Ab dem SS 2009<br />

bietet der Spielehersteller die Übernahme der<br />

Studiengebühren für das dreijährige Bachelorstudium<br />

an. Stipendien erhalten allerdings<br />

nur die Talentiertesten unter ihnen und sie<br />

Bild: Peter Dorn<br />

Studierende der SRH Hochschule<br />

Heidelberg testen Software.<br />

müssen sich im Gegenzug verpflichten, ihr<br />

Praxistrimester bei der Gameforge AG zu absolvieren.<br />

Bewerbungen werden ab sofort<br />

entgegengenommen. Interessenten können<br />

sich direkt an Prof. Dr. Breiner wenden: tobias.<br />

breiner@fh-heidelberg.de.<br />

(anm)<br />

c’t 2008, Heft 20<br />

55<br />

©<br />

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