Mathematische Methoden der Physik I - Universität Bern
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Insgesamt:<br />
Anmerkungen<br />
M G =<br />
∫ a<br />
dx<br />
∫ √ a 2 −x ∫ √ 2 a 2 −x 2<br />
0 0 0<br />
dy dz ρ(x, y, z) .<br />
1. Reihenfolge beliebig (mit geeigneter Beschreibung <strong>der</strong> Grenzen)<br />
2. Gebräuchliche Schreibweisen:<br />
∫ ∫∫∫<br />
I = dV ρ(⃗x) ≡ dxdy dz ρ(⃗x)<br />
G<br />
G<br />
∫ ∫∫∫<br />
= d 3 xρ(⃗x) ≡ d 3 xρ(⃗x)<br />
=<br />
G<br />
∫ x2<br />
x 1<br />
dx<br />
∫ y2 (x)<br />
y 1 (x)<br />
dy<br />
G<br />
∫ z2 (x,y)<br />
z 1 (x,y)<br />
dz ρ(x, y, z)<br />
3. Bei <strong>der</strong> Integration über einen Qua<strong>der</strong> (Kanten parallel zu den Koordinatenachsen)<br />
sind die Grenzen beson<strong>der</strong>s einfach<br />
z 2 (x, y) → z 2<br />
konstant, etc.<br />
4. Bei an<strong>der</strong>en Grenzen (z.B. Integration über eine Kugel) empfiehlt sich<br />
die Einführung von angepassten neuen Variablen (siehe nächsten Abschnitt).<br />
5.<br />
∫<br />
∫<br />
⃗I = dV ⃗ω(⃗x) : I k = dV ω k (⃗x) ; k = 1, 2, 3.<br />
G<br />
G<br />
12.3 Variablentransformation<br />
Nicht-kartesische Koordinaten sind für die Integration ∫ dV... oft besser geeignet:<br />
- Symmetrie des Integranden<br />
- Symmetrie des Integrationsgebietes<br />
Beispiele von krummlinigen Koordinaten:<br />
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