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Gentechnikakzeptanz und Kommunikationsmaßnahmen in der ...

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K. Wöhlert / A. Weihermann: Die Akzeptanzproblematik des Gentechnike<strong>in</strong>satzes<br />

im Lebensmittelbereich Seite - 22 -<br />

<strong>in</strong> %<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Tageszeitungen<br />

Personen<br />

Zeitschriften<br />

Fernsehen Radio Bücher aus dem<br />

Umfeld<br />

sehr wichtig 34 24 39 22 25 16<br />

eher wichtig 43 45 47 43 31 30<br />

eher unwichtig 18 23 11 27 31 40<br />

sehr unwichtig 4,8 8,2 2,9 7,7 13 13<br />

k.A. / w.n. 0,1 0,1 0,1 0 0,3 0,3<br />

Angaben <strong>in</strong> %<br />

Quelle:<br />

Abb. 1:<br />

Eigene Darstellung <strong>der</strong> Daten aus HAMPEL ET AL. (1997), S. 13 ff.<br />

Informationsquellen <strong>der</strong> Verbraucher<br />

Des weiteren wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit Studien durchgeführt, die die Nutzung von Informationsquellen<br />

<strong>in</strong> Abhängigkeit von dem Bildungsgrad <strong>der</strong> Verbraucher untersucht haben<br />

159 . Es konnten dabei qualitative <strong>und</strong> quantitative Unterschiede <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nutzung von Informationsquellen<br />

festgestellt werden. Verbraucher mit e<strong>in</strong>er höheren Bildung (mittlerer<br />

<strong>und</strong> hoher Bildungsgrad <strong>in</strong> <strong>der</strong> Abb. 2) nutzen verschiedene Informationsquellen, um sich<br />

über die Gentechnik zu <strong>in</strong>formieren. Verbraucher mit e<strong>in</strong>er niedrigeren Bildung <strong>in</strong>formieren<br />

sich zum überwiegenden Teil über die Medien 160 .<br />

159<br />

160<br />

Vgl. GÖTSCH (1994), S. 104 f.; HAMPEL ET AL. (1997), S. 13 ff.<br />

Vgl. GÖTSCH (1994), S. 105. Unter Medien werden <strong>in</strong> diesem Zusammenhang Fernsehen, R<strong>und</strong>funk <strong>und</strong><br />

Pr<strong>in</strong>t-Medien, wie Zeitungen o<strong>der</strong> Zeitschriften, subsumiert. Zu e<strong>in</strong>em ähnlichen Ergebnis gelangen auch<br />

HAMPEL ET AL. (1997), S. 13 ff. <strong>in</strong> ihrer Studie.

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