Pflege 2030: Chancen und Herausforderungen! - Institut für ...

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Zum Glück kehrte bei allen Vernunft ein. Ich will dem Endergebnis nicht vorgreifen, aber am Ende waren 90 Prozent der Inhalte der Zielvereinbarung erfüllt und umgesetzt, aber gemeinsam und im Sinne aller! In kleinen Runden wurde alles besprochen, die Basis war geschafft, die Zielvereinbarung war vom Tisch, wir konnten starten und alle in ein Boot holen. All diese Institutionen tragen gemeinsam den Pflegestützpunkt, die besonders im Kreis gekennzeichneten haben aktiv mitgearbeitet und darauf sind wir stolz. Und wenn ich Arbeit sage, meine ich auch Arbeit. 128
Wir haben 19 Arbeitsgruppen gebildet, in die sich alle einbringen konnten. Zweimal im Monat musste jede Arbeitsgruppe einen Statusbericht erstellen, der an die Projektgruppe ging. Dort wurden alle Entscheidungen gemeinsam getroffen, auch z.B. das Thema Finanzierung. Wir haben uns alle zusammengerauft. Am Ende standen die Eckpunkte: KM 6-Versicherte, das Land gibt einen festen Zuschuss und der Rest wird je zu einem Drittel geteilt (Kommune, Krankenkasse, Pflegekasse). Der Lenkungsausschuss, bestehend aus Vorständen, Staatsrat u.a. wurde nur zweimal einberufen, zur Information. Wir „Macher“ konnten alle von unserer Philosophie überzeugen. 129
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Pflege 2030: Chancen und Herausford
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Inhalt I. Begrüßung Marion Casper
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I. Begrüßung Marion Caspers-Merk,
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Regelversorgung übernommen und fl
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Das BMG-Modellprogramm Das BMG-Mode
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denen unterschiedliche Anbindungsfo
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Bilanz Insgesamt betrachtet lassen
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leistungen eine wachsende Zahl von
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sich vielleicht auch im Pflegefall
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Essentials einer sozialökologisch
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überprüfen. Das gilt selbstredend
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eines Fallmanagements oder gar eine
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- im Kontext von Nachbarschaftsbezi
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sind, wenn auch in anderer Weise al
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ohne Weiteres verständlich und ein
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Schließlich sollte man nicht verge
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Eine Zivilgesellschaft ist 1. eine
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der „Aktivenquote“ entfällt da
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nützlich, wenn wir den Stellenwert
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entwurf. 10 In dieser Studie haben
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sinkt z.B. drastisch mit steigendem
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Abb. 7 Die Solidarität der Milieus
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Das ist bei Fernraumsolidarität gr
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Abb. 10 „Fernraum-“ und „Nahr
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Abb. 11 Zivilgesellschaftliches Eng
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Abb. 12 e1 e2 e3 e4 e5 e6 e7 Indika
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• und Gerechtigkeit in hohem Maß
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Abb. 15 Zahl der Pflegebedürftigen
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im Zuge dieses Wandels sollten wir
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3. Iren Steiner, BELA-Fachkoordinat
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BELA II - Praxisverbund 2003-2006,
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verantwortlich an bürgerschaftlich
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• Bürgerengagement trägt zur Ö
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ment: Freiwillige wollen Wirkung sp
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fentlichen Situation. Wer es trotzd
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6.2 Eine Kompetenzperspektive gegen
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von Alltag und Lebenswelt im Verhä
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Seite 77 und 78: kung im Praxisverbund erhofft sich
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Seite 81 und 82: Kommunen tragen die Verantwortung f
Seite 83 und 84: dabei ist, soll Grundlage sein für
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Seite 87 und 88: Landkreise und Städte werden sich
Seite 89 und 90: 5. Ursula Woltering, Stadt Ahlen Ah
Seite 91 und 92: Das Ahlener System als Graphik Ahle
Seite 93 und 94: Nachdem im Projektnetz I die Pflege
Seite 95 und 96: Projektnetz II TP 1 TP 2 TP 3 TP 4
Seite 97 und 98: Der Welfare-Mix von Pflege-, komple
Seite 99 und 100: über diese Vernetzung und Angebots
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Seite 117 und 118: Von den Befragten haben zunächst e
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Seite 173 und 174: 82. Kilian, Monika, Dr., AWO KV Fü
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137. Schmerer, K. Friedrich, Gesch
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164. Wichert, Agnes, Senatorin für
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