V erhandlungsniederschr ift - Vorarlberg

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Weitere Stellungnahmen zum Gutachten des Amtssachverständigen für Elektrotechnik,
Fernwirktechnik, Leittechnik, Strahlenschutz wurden keine zu Protokoll zu geben
gewünscht.
(Anlagen 33, 34 und 35)
Gutachten des Sachverständigen für Brandverhütung, Ing. Ralph Pezzey:
Der Sachverständige hat sein Gutachten am 21.12.2011 erstattet. Dieses Gutachten
wurde in der Zeit vom 16.04.2012 bis zum 18.05.2012 im Konvolut „Sammlung der in
Auftrag gegebenen Gutachten“ zur öffentlichen Einsichtnahme aufgelegt (siehe
Edikt/Kundmachung vom 10.04.2012).
Der Sachverständige trägt die Ergebnisse seiner erwähnten Begutachtung vor und
erörtert diese in der mündlichen Verhandlung am 23.05.2012. Dieses Gutachten wird
zum Bestandteil der Verhandlungsschrift erklärt und dieser als Anlage beigefügt.
In Ergänzung zu seinem Gutachten führt der Sachverständige in der mündlichen
Verhandlung Folgendes aus:
Zu den Punkten 3 und 4 des brandschutztechnischen Gutachtens vom 21.12.2011 wird
festgehalten, dass für eine Vorlage der geforderten Detailpläne bzw. Detailprojekte ein
Zeitraum von drei Monaten für die Vorlage bei der Behörde als ausreichend erscheint.
Zum Auflagenpunkt 8. wird festgehalten, dass die vorgesehene Alarmierung der
automatischen Brandmeldeanlage zum Illwerke Control Center mit anschließender
Weiterleitung des Alarmes zur Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, Feldkirch, aus
brandschutztechnischer Sicht ausreichend erscheint. Diese Alarmierungsart entspricht
der Technischen Richtlinie Vorbeugender Brandschutz TRVB 123, da das Illwerke
Control Center während des gesamten Jahres rund um die Uhr besetzt ist und
eingehende Alarme entgegen genommen werden.
Stellungnahme der Vorarlberger Illwerke AG:
Die Vorarlberger Illwerke AG nimmt das Gutachten zustimmend zur Kenntnis.
Weitere Stellungnahmen zum Gutachten des Sachverständigen für Brandverhütung
wurden keine zu Protokoll zu geben gewünscht.
(Anlage 36)