INNOCOPE-Verfahren - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
INNOCOPE-Verfahren - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
INNOCOPE-Verfahren - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
154 | E. HOFFMANN & W. KONRAD<br />
8. Was ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Beitrag, den Konsument/innen <strong>für</strong> die Produktentwicklung leisten<br />
können? (offene Frage)<br />
→ Welches Wissen bringen Konsument/innen ein? (offene Frage)<br />
(nur bei Unklarheit: Alltagswissen, technisches Wissen)<br />
→ Wie nutzt das Wissen der Konsument/innen dem Unternehmen?<br />
→ Welcher Konsument/innentyp ist relevant? (offene Frage)<br />
(nur bei Unklarheit: Alltagsnutzer, Spezialisten, Technikfreaks etc.)<br />
9. Würden Sie über Konsument/innen und Unternehmensvertreter/innen hinaus noch weitere Akteure<br />
an dem Prozess beteiligen?<br />
� Ja<br />
� Nein<br />
→ Wenn ja, welche und warum? (offene Frage)<br />
→ Wenn nein, warum nicht? (offene Frage)<br />
10. Denken Sie, dass die Beteiligung von Konsument/innen dazu geeignet ist, Produkte klimafreundlicher<br />
zu gestalten?<br />
� Ja<br />
� Nein<br />
→ Wenn ja, warum (offene Frage)<br />
→ Wenn nein, warum nicht? (offene Frage)<br />
11. Wie gut sind Sie über die Nutzungsweisen Ihrer Produkte durch die Konsument/innen informiert? Bitte<br />
sagen Sie uns, welche der folgenden Aussagen zutrifft:<br />
(1 Antwortmöglichkeit auswählen)<br />
Zuerst Karte mit vorherigen Antworten zeigen, dann Karte zum Ankreuzen vorlegen<br />
� Darüber wissen wir so gut wie nichts<br />
� Wir haben einen recht guten Einblick<br />
� Wir wissen sehr genau, wie, wann und wozu unsere Konsument/innen das Produkt nutzen<br />
→ Bei Veränderung: Aus welchem Grund haben Sie sich anders entschieden? (offene Frage)