INNOCOPE-Verfahren - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
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22 | E. HOFFMANN & W. KONRAD<br />
Tab. 1.2: Untersuchte Lernziele<br />
Quelle: eigene Darstellung<br />
Unternehmen<br />
Konsument/innen<br />
(Potenzielle) Verhaltensändrungen <br />
Einstellungsveränderungen <br />
Wissenszuwachs<br />
(Potenzielle)<br />
Verhatensändrungen <br />
Einstellungsveränderungen <br />
Wissenszuwachs <br />
Dimensionen<br />
1.4.3 Interviews<br />
- Einsatz von<br />
Methoden zur<br />
Einbindung von<br />
Nutzer/innen<br />
- Veränderte<br />
Einschätzung<br />
der Rolle und<br />
Fähigkeiten von<br />
Konsument/innen<br />
bei<br />
der Produktentwicklung<br />
- Wissen über<br />
Nutzer/innenbedürnisse<br />
- (Erhöhte Motivation<br />
<strong>für</strong>) aktiveKontaktierung<br />
von Unternehmen<br />
- Wissen über<br />
Nutzer/inneneinbindung<br />
in Produktentwicklung<br />
- Veränderte<br />
Einschätzung<br />
der Rolle und<br />
Fähigkeiten von<br />
Konsument/innen<br />
und<br />
Unternehmen<br />
bei der Produktentwicklung<br />
- Klarheit über<br />
Bedürfnisse und<br />
Produktanforderungen<br />
Themen<br />
Nutzer/inneneinbindung<br />
- Veränderungen<br />
in der ProduktoderUnternehmensstrategie<br />
- Verantwortungsbewusstsein<br />
<strong>für</strong><br />
Klimaschutz bei<br />
Produkten und<br />
Prozessen<br />
- Wissen über<br />
Nutzer/innenanford<br />
er-ungen und<br />
-präferenzen<br />
- Verbesserte<br />
Fähigkeit zur<br />
Formulierung<br />
von Bedürfnissen<br />
und Produktanforderungen<br />
- Veränderungen<br />
in Produktauswahl-prozessen<br />
- Verantwortungsbewusstsein<br />
<strong>für</strong><br />
Klimaschutz bei<br />
der Produktnutzung<br />
- Wissen über<br />
produktbezogeneHandlungsoptionen<br />
Produkte<br />
(Produktnutzung,Produktentwicklung<br />
und<br />
Produktion)<br />
- an Nutzer/innen-wünsche<br />
angepasste<br />
Produkte<br />
- Wissen über<br />
Klimafolgen von<br />
Produkten und<br />
Prozessen<br />
- Wissen über<br />
Klimafolgen von<br />
Produkten und<br />
Prozessen<br />
- Verringerung<br />
Klima schädlichen<br />
Verhaltens<br />
- Erhöhung Klima<br />
freundlichen<br />
Verhaltens<br />
- Veränderte<br />
Einschätzung<br />
der Relevanz<br />
von<br />
Klimaschutz<br />
und<br />
-wandel<br />
- Wissen über<br />
Klimaschutz<br />
und<br />
-wandel<br />
- Verringerung<br />
Klima schädlichen<br />
Verhaltens<br />
- Veränderte<br />
Einschätzung<br />
der Relevanz<br />
von Klimaschutz<br />
und<br />
-wandel<br />
- Wissen über<br />
Klimaschutz<br />
und<br />
-wandel<br />
Klimaschutz<br />
und Klimawandel<br />
- verändertes<br />
Informationsverhalten<br />
zu<br />
Klimaschutz<br />
und -wandel<br />
- Wissen über<br />
Handlungsoptionen<br />
des<br />
Unternehmens<br />
zum Klimaschutz<br />
- Erhöhung Klima<br />
freundlichen<br />
Verhaltens<br />
- Wissen über<br />
individuelle<br />
Handlungsoptionen<br />
zum<br />
Klimaschutz<br />
- verändertes<br />
Informationsverhalten<br />
zu Klimaschutz<br />
und -<br />
wandel<br />
Sowohl die Konsument/innen als auch die Unternehmensvertreter wurden jeweils dreimal face-toface<br />
interviewt. Das erste Interview fand vor der Workshopserie, das zweite unmittelbar im Anschluss<br />
an die Workshopserie und das dritte bei den Konsument/innen mit drei Monaten und den<br />
Unternehmensvertretern mit zehn Monaten Abstand statt. Durch den Vergleich der Interviews vor