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Standortkonzept für Sportboothäfen an der ... - IKZM-D Lernen

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Seite 74 <strong>St<strong>an</strong>dortkonzept</strong> <strong>für</strong> <strong>Sportboothäfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Küste Mecklenburg-Vorpommerns<br />

Direkten Zug<strong>an</strong>g zur Ostsee haben die Etappenhäfen in Timmendorf, Kühlungsborn sowie<br />

Warnemünde. Über jeweils kurze Revierfahrten sind die Hafenst<strong>an</strong>dorte in Wismar zu erreichen.<br />

Etwas mehr Zeit (rund 1h) be<strong>an</strong>sprucht hingegen das Anlaufen <strong>der</strong> städtischen Häfen<br />

in Rostock, da eine etwa 6 sm l<strong>an</strong>ge Strecke von <strong>der</strong> Warnowmündung bis ins Zentrum zurückgelegt<br />

werden muss, bei <strong>der</strong> zudem Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden<br />

müssen. Trotzdem wird diese Strecke aufgrund <strong>der</strong> Nähe des Stadthafens zur Innenstadt<br />

gerne zurückgelegt.<br />

Als deutlich problematischer ist die seeseitige Erreichbarkeit <strong>der</strong> Binnenbereiche einzustufen.<br />

Die beiden wichtigsten St<strong>an</strong>dorte in Rerik sowie Kirchdorf / Niendorf können nur über<br />

sehr enge und schmale Fahrrinnen <strong>an</strong>gelaufen werden, die zudem von stark geschützten<br />

Bereichen gesäumt werden.<br />

Ähnlich schwierig ist die Situation in den Rostocker Vereinshäfen am Gehlsdorfer Ufer. Diese<br />

Anlagen leiden <strong>der</strong>art unter Verschlickungsprozessen, dass die einzelnen Vereine häufig über<br />

30% ihrer Liegeplatzkapazität nicht mehr uneingeschränkt bzw. gar nicht nutzen können.<br />

Stellenweise erreichen die Wassertiefen im Uferbereich die 0,5 m Grenze nicht mehr.

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