Standortkonzept für Sportboothäfen an der ... - IKZM-D Lernen
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Seite 114 <strong>St<strong>an</strong>dortkonzept</strong> <strong>für</strong> <strong>Sportboothäfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Küste Mecklenburg-Vorpommerns<br />
Ebenso lückenhafte ist die Ausstattung mit Fäkalienabsaug<strong>an</strong>lagen. Diese gibt es gegenwärtig<br />
nur in Kloster, Neuendorf, Schaprode, Stralsund Citymarina, Ralswiek und Wiek.<br />
Die beiden letztgen<strong>an</strong>nten Häfen sowie <strong>der</strong> Wasserw<strong>an</strong><strong>der</strong>rastplatz in Breege und die Häfen<br />
in Stralsund Dänholm Nord und in den Stadtk<strong>an</strong>älen verfügen über die beste Ausstattung <strong>der</strong><br />
netzergänzenden Häfen.<br />
Der einzige technisch sowie s<strong>an</strong>itär gut ausgestattete Hafen im Revier ist die Citymarina in<br />
Stralsund, die zudem l<strong>an</strong>dseitig auch überregional im Verhältnis zu den restlichen Revierhäfen<br />
gut erreichbar ist. Die Ausstattung des Hafens hat sich durch einen Betreiberwechsel (ehemals<br />
Hafen Nordmole) in kürzester Zeit stark verbessert. Gerade Gästen dürfte es <strong>an</strong><br />
nichts fehlen. Aufgrund gegenwärtig noch fehlen<strong>der</strong> Alternativen im Revierabschnitt fungiert<br />
<strong>der</strong> Hafen trotz einiger bereits aufgeführter Defizite vor allem aufgrund seiner guten technischen<br />
Ausstattung auch als Basishafen <strong>für</strong> Dauerlieger.