Standortkonzept für Sportboothäfen an der ... - IKZM-D Lernen
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Schlussbericht Seite 33<br />
jährlich von außerhalb in die Region kommen und wie viele Bootsübernachtungen in ihr stattfinden.<br />
Das Ergebnis <strong>der</strong> Modellrechnung zeigt die nachfolgende Abbildung. In den Kreisen ist <strong>der</strong><br />
lokale Verkehr <strong>der</strong> Regionen dargestellt, also von Dauerliegern bzw. Vereinsmitglie<strong>der</strong>n, die<br />
Tagestouren unternehmen, die Nacht aber in einem Hafen <strong>der</strong>selben Region verbringen. Die<br />
Fahrten innerhalb einer Region können als das Potenzial <strong>für</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e Regionen betrachtet<br />
werden, wenn es gelingt, diese Gruppe zum Verlassen <strong>der</strong> Heimatregion zu Gunsten von<br />
Mecklenburg-Vorpommern zu bewegen.<br />
Abbildung 2: Regionale Struktur des Aufkommens <strong>an</strong> jährlichen Bootsübernachtungen<br />
in <strong>der</strong> westlichen Ostsee 2003<br />
Revierinterner Verkehr<br />
Revierübergreifen<strong>der</strong> Verkehr<br />
Quelle: PLANCO<br />
Anmerkung: ohne Verkehre innerhalb Sk<strong>an</strong>dinaviens und ausgehende Verkehre von Sk<strong>an</strong>dinavien<br />
Die Pfeile stellen die Bootsströme dar. Ihre Stärke markiert die Menge <strong>an</strong> Bootsübernachtungen,<br />
die von einer Region in eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e gehen.<br />
Die beliebtesten Ziele aus Schleswig-Holstein-West liegen in <strong>der</strong> dänischen Südsee. Der Anteil<br />
<strong>der</strong> Fahrten nach Mecklenburg-Vorpommern ist gering. Der Grund ist vor allem die relativ