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Standortkonzept für Sportboothäfen an der ... - IKZM-D Lernen

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Seite XVIII <strong>St<strong>an</strong>dortkonzept</strong> <strong>für</strong> <strong>Sportboothäfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Küste Mecklenburg-Vorpommerns<br />

Empfohlene Erweiterungen / Neubauten von netzergänzenden Häfen <strong>für</strong> tiefere Bootstypen<br />

Revier Hafen Neubau<br />

Wismarbucht-Rostock-<br />

Warnemünde<br />

Erweiterung<br />

Zusätzliche Liegeplätze<br />

- - - -<br />

Fischl<strong>an</strong>d-Darß-Zingst - - - -<br />

Nördliches und östliches<br />

Rügen-Hiddenseenördlicher<br />

Strelasund<br />

Südlicher Strelasund-<br />

Greifswal<strong>der</strong> Bodden<br />

Achterwasser-<br />

Peenestrom-Außenküste<br />

Usedom<br />

Stettiner Haff<br />

Quelle: PLANCO, eigene Zusammenstellung<br />

4.4.4 Zusammenfassung<br />

Breege x 50<br />

Vieregge Hafendorf / Bollwerk x x 100<br />

Wiek x 75<br />

Sellin x 70<br />

Baabe x 60<br />

Puddemin x 25<br />

Karlshagen x 10<br />

Stagnieß x 10<br />

Zinnowitz 45<br />

Altwarp x 45<br />

Kamminke x 28<br />

Karnin x 40<br />

Mönkebude x 60<br />

Usedom x 185<br />

Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die empfohlene Entwicklung <strong>der</strong> Liegeplatzkapazitäten<br />

in den einzelnen Revieren.<br />

Entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Außenküste sollten vor allem die Netzlückenschließungen und Kapazitätserweiterungen<br />

in den Revieren Wismarbucht - Rostock sowie nördliches Rügen - Hiddensee -<br />

nördlicher Strelasund vor<strong>an</strong>getrieben werden. Hier ist auch eine deutliche Erhöhung <strong>der</strong> Liegeplatzkapazität<br />

sinnvoll. Gerade im erstgen<strong>an</strong>nten Küstenabschnitt sollte eine ausreichende<br />

Anzahl attraktiver Hafenst<strong>an</strong>dorte geschaffen werden.<br />

Darüber hinaus wird vor allem <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> nördlichen und östlichen Rüg<strong>an</strong>er Außenküste<br />

als Schwerpunktraum <strong>der</strong> Sportboothafenentwicklung definiert. Hier sind potenziell hoch attraktive<br />

Ziele bisher vom Segeltourismus noch immer praktisch abgeschnitten (Binz, Göhren).<br />

Ebenso wichtig ist die weitere Entwicklung im Bereich des Greifswal<strong>der</strong> Boddens, <strong>der</strong> sich<br />

durch seine Hafenvielfalt und wegen <strong>der</strong> in Zukunft guten Erreichbarkeit sowohl <strong>für</strong> Dauer-<br />

als auch Gastlieger beson<strong>der</strong>s eignet.<br />

Geringere Kapazitätsaufstockungen werden <strong>für</strong> die Reviere Achterwasser - Peenestrom -<br />

Außenküste Usedom sowie das Stettiner Haff empfohlen. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk sollte hier<br />

auf Netzlückenschlüsse entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Usedomer Außenküste gelegt werden.<br />

Für das Revier Fischl<strong>an</strong>d-Darß-Zingst werden in den Boddenbereichen keine Erweiterungen<br />

empfohlen, da die bestehende Kapazität auch <strong>der</strong> zukünftig erwartete Nachfrage gerecht

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