Standortkonzept für Sportboothäfen an der ... - IKZM-D Lernen
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Seite 36 <strong>St<strong>an</strong>dortkonzept</strong> <strong>für</strong> <strong>Sportboothäfen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Küste Mecklenburg-Vorpommerns<br />
Abbildung 3: Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> regionalen Struktur <strong>der</strong> Bootsübernachtungen ausgewählter<br />
Regionen 1995-2003<br />
Quelle: PLANCO (eigene Schätzung); Da nur ausgewählte Regionen dargestellt werden, k<strong>an</strong>n zwischen Gewinnen<br />
und Verlusten kein Saldo gebildet werden<br />
Bei weiteren Verbesserungen <strong>der</strong> Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern sind weitere<br />
Markt<strong>an</strong>teilsgewinne möglich.<br />
Herkunft <strong>der</strong> Segler in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Die Herkunft <strong>der</strong> Segler ist in den Revieren von Mecklenburg-Vorpommern unterschiedlich.<br />
In <strong>der</strong> Wismarbucht kommen sehr viele Segler aus Schleswig-Holstein Ost, aber kaum aus<br />
Sk<strong>an</strong>dinavien. Nach Rügen kommen sehr viel weniger Gäste aus Schleswig-Holstein, da<strong>für</strong><br />
aber deutlich mehr aus Dänemark und Südschweden. Der wesentliche Grund ist die unterschiedliche<br />
Entfernung vom Quellgebiet, die insbeson<strong>der</strong>e bei kürzeren Reisen (Wochenendfahrten)<br />
eine Rolle spielt.<br />
In allen Revieren kommt ein großer Teil <strong>der</strong> Gäste aus Mecklenburg-Vorpommern, d.h. es<br />
h<strong>an</strong>delt sich um Dauerlieger und/o<strong>der</strong> Vereinsmitglie<strong>der</strong>, die einen Ausflug in einen <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Hafen unternehmen.