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AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER DDR ZfK ...

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- 97 -<br />

Einfluß des Hf-Gehaltes auf die Quadrupolwechselwirkung in Zr und Ti zu untersuchen<br />

und Aussagen über die Präparationsmethode "Aktivierung der fertigen Legierung"<br />

zu gewinnen. Legierungen aus Zr (Reinheit 99.9 %) mit 1.0 At.% Hf und<br />

Ti (Reinheit 99.7 %) mit 0.5 At.% Hf wurden im Elektronenstrahlofen erschmolzen<br />

und 12 Tage bei 1030 °0 homogenisiert. Die Homogenität wurde mit der Mikrosonde<br />

nachgewiesen. Anschließend erfolgte eine Reaktorbestrahlung. Dabei entstand der<br />

181<br />

Sondenmutterkern Hf. Andere Aktivitäten beeinflussen die Messungen nur geringfügig.<br />

Abb. 1 zeigt die Temperaturabhängigkeit der WechselWirkungsfrequenz<br />

o Q ,v »zz-e ' 181 ч<br />

C01 = — — ( V 'zz = Fel

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