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AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER DDR ZfK ...

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- 16 -<br />

echen -16 und -17 fm, das zweite in der Nähe von -23 fm. Zum zweiten tragen nur<br />

Resultate bei, die mit Hilfe der d+n-Reaktion gewonnen wurden. Es konnte gezeigt<br />

werden, daß die Diagrammtechnik in zweiter Näherung und die Migdal-Watson-Theorie<br />

nicht geeignet sind, die kinematisch unvollständigen Spektren dieser Reaktion<br />

zu beschreiben. Diese Theorien ergaben Werte um -23 fta. Andere Experimente,<br />

die -23 fm lieferten, leiden an experimentellen Unzulänglichkeiten. Deshalb wurden<br />

die Werte um -23 fm bei der Mittelung nicht berücksichtigt. Die verbleibenden<br />

30 Meßergebnisse erfüllen die Bedingungen einer Standardverteilung.<br />

In kinematisch vollständigen Messungen können' aie kinematischen Bedingungen so<br />

gewählt werden, daß die Endzustandswechselwirkung bevorzugt in Erscheinung tritt.<br />

Aus diesem Grunde konnten alle kinematisch vollständigen Messungen durch die<br />

Theorie genauer beschrieben werden als die unvollständigen. Bei der Mittelung<br />

wurden deshalb die Ergebnisse der vollständigen Experimente mit doppeltem Gewicht<br />

berücksichtigt. Auf diese Weise ergab sich das gewichtete Mittel zu<br />

v; = -16,61 fm.<br />

Die Standardabweichung für die Verteilung der Meßergebnisse beträgt 1,45 fm.<br />

Das 95%ige Vertrauensintervall für den Mittelwert kann mit<br />

angegeben werden.<br />

L i t e r a t u r<br />

(-16,61 - 0,54) fm < ä^

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