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AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER DDR ZfK ...

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: Spektrenlänge<br />

- 186 -<br />

b I 1 3 4 5 8<br />

Kanal zahl | 1024 2048 256 4096 512 8192<br />

с: Darstellung des Spektrums<br />

с = 0 linear, с = 1 Wurzel, с = 2 logarithmisch<br />

Soll das Spektrum auf das Doppelte gedehnt werden, so muß zu den obengenannten<br />

Zahlen 5 addiert werden.<br />

Beim Setzen von Test A wird gleichzeitig die Peaksuche durchgeführt, während<br />

Test В eine Korrektur übergelaufener Spektren gestattet.<br />

Reihenfolge der Eingabe der Lochbänder: Spektrum, Überläufe, Eichliste.<br />

Nach Ende des ersten Durchlaufes wird sofort das nächste Spektrum angefordert,<br />

ohne daß eine neue Steuerzahl verlangt wird.<br />

Code-Prozeduren: READIN, instring, outstring, origin, penraise, pendown,<br />

movepen und plott.<br />

L i t e r a t u r<br />

[1] Winter, G., <strong>ZfK</strong>-249 (1973)<br />

7.14. KOIZEI - EIN PROGRAMM ZUM ZEICHNEN VON KOINZIDENZSPEKTREN<br />

E. Will<br />

Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf, Bereich 2<br />

Das Programm dient zum Zeichnen von Koinzidenzspektren mit beliebiger Kanalzahl.<br />

Der benötigte Speicherplatz bestimmt sich aus der halben Kanalzahl plus<br />

4,5 К Programmlänge. Die Steuerung erfolgt über zwei Steuerzahlen und die Testschalter.<br />

Die einzelnen Ziffern der Steuerzahl 1 haben folgende Bedeutung:<br />

a: Zahl der Kanäle, die insgesamt gezeichnet werden sollen in Einheiten von 2 K.<br />

b: Zeilenlänge<br />

b I 1 2 3 5<br />

Kanalzahl I 1024 2048 256 512<br />

с : Ist с = 1, so wird nach dem ersten Durchlauf ein Vergrößerungsfaktor angefordert,<br />

mit dem das Spektrum beim zweiten Durchlauf multipliziert wird.<br />

Der Vergrößerungsfaktor wird auf Anforderung "scalefactor" über die Regieschreibmaschine<br />

eingelesen. Ist er gleich Null, so wird das Programm neu gestartet und<br />

das nächste Spektrum angefordert, ohne daß eine neue Steuerzahl 1 verlangt wird.<br />

Ist Test В gesetzt, so wird sofort ein Maßstabsfaktor angefordert, mit dem das<br />

Spektrum vor dem Zeichnen multipliziert wird. Ist с = 1, so wird nach Ende des<br />

ersten Durchlaufes wieder ein Vergrößerungsfaktor angefordert. Das Spektrum wird<br />

dann noch einmal mit dem Produkt beider Paktoren gezeichnet. Ist Test A gesetzt,<br />

wird nach Einlesen der Spektren eine Steuerzahl 2 angefordert, deren Ziffern<br />

(d,e,f) folgende Bedeutung haben:

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