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- Seite 47 und 48: • Unklare körperliche Beschwerde
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(Delire). Jede vierte Diagnose laut
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Als Modellpatient/innen eigneten si
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Tabelle 5: Einweisungsrelevante Dia
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Tabelle 8: Pflegerische/hauswirtsch
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ver Medikamente notwendig, 22 von 2
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diejenigen Maßnahmen, die der Kran
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Bereits bei der Entlassung hat sich
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noch nicht einbezogene Angehörige
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licher Probleme bzw. eine Patientin
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Rückkehr ins häusliche Milieu unt
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nahme bereits seit langer Zeit verw
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Konfliktfall und Handlungsempfehlun
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der Aktivierungsgruppe treffen, ist
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möglich wären. Basis des stabilen
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Einschaltung eines ambulanten Pfleg
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man als sozial eingebunden bezeichn
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Diese sind wegen körperlichen Erkr
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haus entlassen. Die Ergotherapeutin
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von ihr dringend gewünschte Rückk
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che erfolgt, wenn auch teilweise Sc
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tome oder Unruhe mehr und freut sic
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5.5.2 Summarische Beschreibung der
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Anlass der Anfrage, gepaart mit ein
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gegenüber dem Klinikpersonal darau
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hat Frau W. trotz aller Konflikte j
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earbeitet werden. Viele Patient/inn
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6. Nachweis von Effekten Im Zuge kn
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6.1 Wohlbefinden und Lebenszufriede
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zufrieden sind. Sie gehen davon aus
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• Es ist ein stärkeres Bewusstse
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fisches Wissen um die jeweils ander
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pflegenden Angehörigen eingesetzt
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Das Jahr 2000 wird bei der Einschä
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dadurch Wiederaufnahmen, die man au
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auch die demenzfördernden Rahmenbe
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124 geriatrisch-gerontopsychiatrisc
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Kuratorium Deutsche Altershilfe (20
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1 Schaubild 9: Verteilung der Arbei
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3 Schaubild 11: Verteilung der Arbe
- Seite 133 und 134:
Therapie und wird mehrmals wöchent
- Seite 135 und 136:
die Gerontopsychiatrische Ambulanz
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Frau N. Frau N. ist 88 Jahre alt, l
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gen Angehörigen, die selbst inzwis
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Auch das Gedächtnis - besonders da
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derzeitige, von beiden Ehepartnern
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tes im Klinikum ist sie gut führba
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er von der Nachbarschaftshilfe und
- Seite 149 und 150:
Zum Zeitpunkt des Hausbesuchs wirkt
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Antibiotika behandelt. Bei der Kran
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auf die innere Privatstation in ein
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Mit dem Pflegepersonal und den Ärz
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inzwischen installiert wurde, ist v
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fe sie gut, erhalte allerdings auf
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der Liaison- und der Sozialdienst g
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Momentan scheint sich ihre körperl
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erledigt und Frau T. bei Besorgunge
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setzt, wo sie Zeitungen und Zeitsch
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Frühstück schon mal ihr Brot schm
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1.2. Fallgruppe „Depressive Patie
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sammenhang mit einer Depression ste
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Medikamentencompliance zu stärken.
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sie von größter Wichtigkeit. Es w
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und ließe andere für sich arbeite
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Teilweise weitschweifig und wiederh
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auch durch finanzielle Aufmerksamke
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gedienst in Anspruch zu nehmen, da
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ten und möchte am liebsten allein
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hen. Sie beschäftigt sich wieder s
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den Rollator innerhalb der Wohnung,
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Ihr letzter Krankenhausaufenthalt f
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ter, sie ist mobiler, im Antrieb no
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gang negativ aus, d.h. dass Frau V.
- Seite 199 und 200:
Ende des Krankenhausaufenthaltes de
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gungstees. Sie hofft, dass ihr dies
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sie dies nicht sammeln kann. Mehrma
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seien das richtige Zufluchtsorte. I
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genommen zu werden (auch in ihren G
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antidepressive medikamentöse Behan
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1.3 Fallgruppe „Patient/innen mit
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ob sie noch einmal nach Hause komme
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sich sehr zufrieden über die ihr z
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das ihr das Annehmen von Hilfen erl
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In den Gesprächen kann sie der Mod
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das Schlafzimmer, das auch das „S
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Drei Monate später ist die Depress
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Die sie Betreuenden halten die Einr
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sicht in seiner Entwicklung einschr
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zu einem Besuch angereisten Cousin
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der Ambulanzschwester als sehr wich
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Krankheitswert. Daher kann ein deme
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Sechs Wochen später findet der ers
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nach wie vor in der starken Einschr