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1.4.4 Wie sieht der Zusammenhang zw
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mensklasse (3.200€ und mehr pro M
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Die absolute Anzahl der Erwerbstät
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1.5.2 Wer ist besonders häufig arb
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1.5.4 Wie verändert sich die Erwer
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1.6 Berliner Bevölkerung - Transfe
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1.6.2 Inwiefern sind Familien und K
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1.6.4 Inwiefern beziehen deutsche J
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1.6.6 Transferbezug nach SGB III Gr
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Grafik 50: Anzahl Jugendliche Hilfe
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1.7. Berliner Bevölkerung - Transf
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wenig Arbeitslose nach SGB II weise
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1.7.1.5 Junge Arbeitslose Grafik 55
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1.7.1.7 Arbeitslose nach SGB III (A
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1.7.2 Betrachtung der Bezirksregion
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1.7.2.3 Kinder in Bedarfsgemeinscha
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1.7.2.5 Allein erziehende Hilfebed
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1.7.2.7 Junge Arbeitslose Grafik 64
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1.7.2.8 Arbeitslose nach SGB III (A
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1.7.3 Betrachtung der Bezirksregion
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1.7.3.3 Kinder in Bedarfsgemeinscha
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1.7.3.5 Allein erziehende Hilfebed
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1.7.3.7 Junge Arbeitslose Grafik 73
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1.7.3.9 Kurze Zusammenfassung: Tran
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1.7.4.2 Arbeitslosigkeit nach SGB I
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1.7.4.4 Nichterwerbsfähige Hilfebe
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1.7.4.6 Ausländische Arbeitslose G
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Grafik 82: Anteil junger Arbeitslos
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1.7.4.9 Arbeitslose nach SGB III (A
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2. Armutsrisiken und Bekämpfung vo
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2. Kinder(früh)erziehungs- und Bil
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den Schuldnern angesehen. Besonders
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gen. Hier wirkt die sogenannte „E
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Mietschulden steigen stark Besonder
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2.4 Protokoll des Experteninterview
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4. Welche grundlegenden Ursachen f
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I/F/A/D/B/E/R/L/I/N 125 8. Sind bes
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I/F/A/D/B/E/R/L/I/N 127 2.5 Protoko
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Eine größere Ausstrahlung der Ber
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I/F/A/D/B/E/R/L/I/N 131 6. Sind bes
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pädagogischen Wert (z. B. Nachhilf
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Drittens: Manche in Berlin noch aus
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Der Kinderschutzbund sieht als Folg
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wicklung zu nehmen, eine ihren indi
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und praktische Unterstützung bei d
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schiedensten Gründen nicht bei ihr
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seien deutlich gestiegen, die Sprac
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lichkeiten in Gruppen, in Kursen, a
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tung ist in der Regel auf längere
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Der Bereich der „Mietschulden“
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Raum, den die Jugendlichen möglich
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Den Aktionsradius der Tafel erweite
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wird davon ausgegangen, dass die F
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Vertragskosten, die erste eigene Wo
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Heimat“ bieten, erweisen sie sich
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