Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse - Berliner Beirat für ...

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70 1.6.7 Ausländer nach SGB III Grafik 49: Anzahl Ausländische Hilfebedürftige nach SGB III 2008 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 875 645 559 551 527 Mitte Neukölln Charlotten- Friedrichsh.- Tempelhofburg- Wilmersdorf Kreuzberg Schöneberg Quelle: IFAD-Datenbank 331 Pankow Steglitz- Zehlendorf 286 286 I/F/A/D/B/E/R/L/I/N Reinickendorf Personen nach SGB III insgesamt: 41.304 Ausländische Personen nach SGB III insgesamt: 4.758 (11,5%) 267 214 128 Spandau Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf 78 Treptow- Köpenick Ausländer, die Leistungen nach dem SGB III beziehen, sind zahlenmäßig in Mitte, Neu- kölln, Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg überdurchschnitt- lich vertreten. Entsprechend der Bevölkerungsstruktur sind besonders wenig in Treptow- Köpenick, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Spandau anzutreffen. Diese Verteilung ähnelt der bei den jungen ausländischen Hilfebedürftigen nach dem SGB II. 1.6.8 Jugendliche nach SGB III Wie die folgende Darstellung zeigt, ist Marzahn-Hellersdorf der Berliner Bezirk mit besonders vielen jugendlichen Arbeitslosen nach SGB III. Dieser Wert korrespondiert mit den jungen deutschen Hilfebedürftigen nach SGB II in diesem Bezirk. I/F/A/D
Grafik 50: Anzahl Jugendliche Hilfebedürftige unter 20 Jahren nach SGB III 2008 120 100 80 60 40 20 0 96 Marzahn- Hellersdorf Quelle: IFAD-Datenbank 59 59 Pankow Lichtenberg Reinickendorf 53 52 Treptow- Köpenick 47 41 Spandau Mitte Friedrichsh.- Kreuzberg I/F/A/D/B/E/R/L/I/N 36 35 Steglitz- Zehlendorf 1.6.9 Kurze Zusammenfassung: Transferbezug nach SGB II und III in den Bezirken 33 23 15 Neukölln Tempelhof- Charlotten- Schöneberg burg- Wilmersdorf Ähnlich den vorangegangen Themenfeldern zeigen sich hinsichtlich des Transferbezugs nach SGB II oder III z. T. erhebliche Diskrepanzen innerhalb Berlins bzw. zwischen den Berliner Bezirken. Die Polarisierung innerhalb der Stadt bleibt also auch auf dem Gebiet der Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen nicht verborgen. Starke Unterschiede an Transferbeziehern (insbesondere nach SGB II/ALG II) herrschen zwischen den Bezir- ken, so dass deutlich soziale Problemgebiete und entsprechende Bevölkerungsgruppe hervortreten und statistisch belegt werden können. Besonders betroffene Bevölkerungs- schichten sind Familien mit mehreren Kindern, Menschen mit Migrationshintergrund, Jugendliche und Alleinerziehende. Bezüglich der Transferzahlungen nach dem SGB II erweisen sich die Bezirke Neukölln und Mitte als besondere Brennpunkte, in denen insbesondere Familien mit mehreren Kindern durch bzw. von Transferleistungen leben müssen. In Marzahn-Hellersdorf, Rei- nickendorf und Spandau sind vor allem Familien mit einem Kind von staatlichen Finanz- I/F/A/D 71
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1 S / T / U / D / I / E / I / F / A
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Inhaltsverzeichnis I/F/A/D/B/E/R/L/
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1.7.2.4 Nichterwerbsfähige Hilfebe
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3.2.2 Schuldnerberatungen (berlinwe
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mit zwei und mehr Kindern und Allei
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spirituelle Armut verstanden werden
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spielen, Vorschlägen, Initiativen,
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Innerhalb Berlins gibt es große re
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Grafik 4: Armutsgefährdungsschwell
Seite 19 und 20: Grafik 6: Armutsgefährdungsquoten
Seite 21 und 22: Die Analyse Berliner Haushaltstypen
Seite 23 und 24: Als ein wesentliches sozio-demograp
Seite 25 und 26: Grafik 12: Armutsgefährdungsquoten
Seite 27 und 28: Grafik 14: Bevölkerung (Deutsche)
Seite 29 und 30: Eine genauere Betrachtung der fünf
Seite 31 und 32: Wird der absolute Wert des Jugendqu
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Seite 35 und 36: Grafik 20: Familienanteil in den Be
Seite 37 und 38: Die Familienstrukturen variieren je
Seite 39 und 40: 1.3.3.2 Betrachtung des Bezirks Fri
Seite 41 und 42: In diesem Bezirk kann somit als ein
Seite 43 und 44: 1.3.4 Wo sind allein erziehende Fam
Seite 45 und 46: 1.3.6 Wie hoch ist der Anteil der P
Seite 47 und 48: 1.3.8 Kurze Zusammenfassung: Famili
Seite 49 und 50: Es kristallisiert sich heraus, dass
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Seite 53 und 54: 1.4.4 Wie sieht der Zusammenhang zw
Seite 55 und 56: mensklasse (3.200€ und mehr pro M
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Seite 65 und 66: 1.6.2 Inwiefern sind Familien und K
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Seite 91 und 92: 1.7.3 Betrachtung der Bezirksregion
Seite 93 und 94: 1.7.3.3 Kinder in Bedarfsgemeinscha
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Seite 99 und 100: 1.7.3.9 Kurze Zusammenfassung: Tran
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Seite 103 und 104: 1.7.4.4 Nichterwerbsfähige Hilfebe
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Seite 107 und 108: Grafik 82: Anteil junger Arbeitslos
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Seite 113 und 114: 2. Kinder(früh)erziehungs- und Bil
Seite 115 und 116: den Schuldnern angesehen. Besonders
Seite 117 und 118: gen. Hier wirkt die sogenannte „E
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2.4 Protokoll des Experteninterview
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4. Welche grundlegenden Ursachen f
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Eine größere Ausstrahlung der Ber
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pädagogischen Wert (z. B. Nachhilf
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Drittens: Manche in Berlin noch aus
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Der Kinderschutzbund sieht als Folg
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wicklung zu nehmen, eine ihren indi
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und praktische Unterstützung bei d
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schiedensten Gründen nicht bei ihr
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seien deutlich gestiegen, die Sprac
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Schriftverkehr und Behördenbegleit
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lichkeiten in Gruppen, in Kursen, a
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tung ist in der Regel auf längere
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Der Bereich der „Mietschulden“
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Raum, den die Jugendlichen möglich
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Den Aktionsradius der Tafel erweite
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wird davon ausgegangen, dass die F
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Vertragskosten, die erste eigene Wo
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Heimat“ bieten, erweisen sie sich
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ten bzw. auf deren Entscheidung, di
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