LASIRA \on FRJGOBJI Seil ttw i einh<strong>und</strong>ert} thtenuz ihlen norhardische<strong>und</strong> nncsischc Mudien \nn einer Stidt im ewigen Fis namens Fngorn ubtr die die ^o grnmnK Reifkom^in herrsihte »der immer noch henscht Fistduuh eint Expedition des \.lchimist
* \//jz&t*M'} v* ~k*w /Lifo?* -A* Verklingen des Fricdcnslicdcs verstanden auch die 'zivilisiertesten' yaqmrischen Sippen am Bosquir <strong>und</strong> in Almada die Zeichen der Zeit, selbst die städtischen Elfen in Punin, Donnernach <strong>und</strong> Lowangcn horchten auf <strong>und</strong> waren beunruhigt. Für die meisten Elfen verkörperte Borbaratl zu diesem Zeitpunkt den schlimmsten Hochelfenwahn, das mafiloseste Formen der Wirklichkeit <strong>und</strong> die Hybris der eigenen Vergöttlichung. Während sich die freien Reiche an der Trollpforte gegen die Horden Borbarads aufstellten, gelanges dem uralten 'ZwcrgcngcoöcnXenosvon den Flammen im Ingerimm 1021 BF endlich, in das noch immer schwer belagerte Lorgolosch vorzudringen, bevor es von den Brillantzwergen aufgegeben werden musste. Hier konnte er den lange von den Zwergen gehüteten Stein der Sirnia retten. Der Stein war einst an Calaman übergeben worden <strong>und</strong> teilte sich nun in sieben Flammen, von denen eine jede einem der alten Völker einen Neuanlang im kommenden Zeitalter verheißen sollte (siehe das Abenteuer Brogars Blut). Derweil hatte sieh auch das Schicksal von Oionil Tauglanz an der Trollpforte erfüllt. Wie Tausende Opfer starb sie mit vielen ihrer Elfen in der Dritten Dämonenschlacht, am 21. Ingerimm 1021 BF. Bis heute hat es bei den Elfen keinen neuen 'Elfenkönig' mehr gegeben. z DIE ELFEII VIID DAS nEVE ZEITALTER^ Die alten Vollmer haben ihr Schicksal erfüllt. <strong>Aus</strong>gesät wurden sie, erblüht sind sie, die Ernte ihrer Seelen wurde eingebracht. Ihre Myriaden sind in die höheren Sphären aufgestiegen. Die gereiften Seelen stehen bereit, die Reihen der Schöpfung zu stärken. Eine neue Rasse ist ausgesät. Ihr gehört das neue Zeitalter. Sumus Atem geht schneller, <strong>und</strong> schneller werden sie leben. Wenig Zeit bleibt ihnen, ihr Schicksal zu erfüllen. Doch das Land ist ihnen bereitet. Das Vermächtnis der alten Völker liegt ihnen dar. <strong>Aus</strong>gesät sind sie, erblühen werden sie, die Ernte ihrer Seelen wird cingebracht werden.« —aus der Offenbarung des <strong>Licht</strong>vogels, Raschtulswall, Praios 1021 BF Schon kurze Zeit nach Borbarads Fall nahm Pardona Ende Ingerimm 1021 BF die Zitadelle der Dämonen im Ehernen Schwert in Besitz. Von dort plante sie im Auftrag des Namenlosen, aber auch nach eigenen sinistren Gedanken ihre Ränke gegen die Elfen <strong>und</strong> zur Entschlüsselung der größten hochelfischen Geheimnisse. So entdeckte sie .schließlich die Ruinen von Simyala im Reichsforst wieder <strong>und</strong> versuchte dort, den einst von Geron geschlagenen Basiliskenkönig zu erwecken <strong>und</strong> damit die Kontrolle über Mittelaventurien zu erlangen. Erst eine Gruppe Abenteurer um den Roten Pfeil, mittlerweile Träger des Humusschlüssels, <strong>und</strong> der Gräfin Nahcniel Quellentanz konnte die ITochclfcnstadt Simyala Ende 1023 BF vor dem Zugriff Pardonas bewahren <strong>und</strong> ihren Handlanger Beorn den Blender stellen. Der von Pardona ausgesandte Li'tgenbringer — der von der Kraft des Namenlosen erfüllte Dreizehnte Wind — konnte durch die clfische Gräfin weitgehend gebannt werden, die dabei ihr Schicksal fand (siehe das Abenteuer Der Basiliskenkönig). Die Ereignisse um die Wiederentdeckung Simyalas rissen weitere Rc- ' — *^MZ3 likte der hochelfischen Geschichte aus der Vergessenheit. Da sich die meisten Elfen nicht als Erben der Hochelfen, sondern als Erben ihres Falks betrachien, sahen sie mit Sorge der Möglichkeit entgegen, dass sich nun auch die Menschen durch Pardona verführen lassen könnten - wenn sie ihnen in <strong>Aus</strong>sicht stellen würde, die gewaltige Macht der Hochelfen zu erben. Andere finstere Mächte dagegen konnten Ende Ingerimm 1025 BF nur mit größter Not daran gehindert werden, den mythosumwobenen, schon von Pyrdacor <strong>und</strong> den Hochelfen geführten Elementaren Schlüssel des Erzes im Raschtulswall zu erobern, nachdem sie dort einen Zugang zur Zitadelle des Erzes aufgetan hatten. Es heißt, der uralte Zwcrgcngeode Brand an selbst habe sein Versprechen gehalten <strong>und</strong> bis zu jenem Tag über den Elementaren Schlüssel gewacht (siehe das Abenteuer Berge aus Gold). DAS VERpiÄCHTnis DEICVÖLKEI^ Die ehemalige Leiterin der Schule des direkten Weges in Gerasim, Calaya Nebellied, plante schon seit langem mittels eines Zaubcrlicdcs <strong>und</strong> durch ein großes Salasandra eine 'Begegnungsstätte' für Menschen <strong>und</strong> Klfen {salanur tala'a'feya in der Sprache der Elfen) in Gerasim zu errichten - ein Vermächtnis für beide Völker im neuen Zeitalter, geschaffen aus dem Willen, den Bemühungen <strong>und</strong> den Hoffnungen von Menschen <strong>und</strong> Elfen gleichermaßen. Doch nicht alle Elfen in Gerasim <strong>und</strong> Umgebung teilten Galayas Ziele. Viele Sippen waren der Meinung, dass die Menschen sich selbst überlassen bleiben sollten, zumal sich gerade in den letzten Jahren eine zunehmende Entfremdung zwischen den Elfen <strong>und</strong> Menschen Gerasims bemerkbar gemacht hatte. Als auf einem Rat der Elfen im Efferd 1029 BF entschieden werden sollte, wer Oalaya folgen <strong>und</strong> das Wagnis auf sich zu nehmen bereit war, Menschen mit ins Salasandra zu nehmen, kam es zu einer Spaltung der dort versammelten Elfen. Denn ihnen wurde bewusst, dass hier nicht nur eine Beteiligung an Calayas Plänen verhandelt wurde, sondern auch die elementare Frage nach dem weiteren Weg der Ellen in der Weh - oder jenseits davon. Die Entscheidung, die jeder Elf <strong>und</strong> jede Elfe in dieser Angelegenheit zu treffen hatte, war auch eine Entscheidung zwischen <strong>Licht</strong> <strong>und</strong> Wirklichkeit, zwischen dem Rückzug vor der Welt <strong>und</strong> ihren Schrecken, aber auch ihren Freuden, <strong>und</strong> dem Leben in der Wirklichkeit <strong>und</strong> dem Kampf für sie. Eine solche Entscheidung hatte sich in der Wandlung der Welt seit Borbarads Rückkehr, dem Verklingen des Fricdcnslicdcs <strong>und</strong> der Prophezeiung des <strong>Licht</strong>vogcls bereits angekündigt, doch hier wurde sie für die Elfen zum ersten Mal greifbar. Manche, die diesen Rat erlebten, glauben, dass die träumende Madaya selbst Einfluss auf das Geschehen genommen hatte, da sie beide Wege der feya träumte (siehe auch das Abenteuer Das Vermächtnis der Völker). Kurz daraul begründete Calaya gemeinsam mit ihrer Tochter Mondglanz Eichenfeld <strong>und</strong> mit Hilfe des FJfenmalcrs Golodion Seemond <strong>und</strong> einiger Menschen in Gerasim das Vermächtnis der Völker, um Gemeinsamkeilen zu finden <strong>und</strong> aus den Erfahrungen der Völker zu lernen. Ein neuer Zug der Sehnenden <strong>und</strong> ein erneutes Erstarken jener, die bleiben <strong>und</strong> gestalten wollen, bahnen sieh an. DIE GESCHiCHf E DER^ELFEII im VBERPLICBL Vorzeit: Erster Drachenkrieg, Pyrdacor muss in der Dritten Sphäre verbleiben <strong>und</strong> wird zum Hüter der Elemente. Im Äon des Namenlosen wird die <strong>Licht</strong>welt erstmals durch dessen Geist gestreift. Die <strong>Licht</strong>wesen werden von der Wirklichkeit angezogen <strong>und</strong> erscheinen im Herzen der Salamandersteine. Madayas Wirken <strong>und</strong> Dagals Lied bleiben <strong>und</strong>atierbar. um 9000 v.BF: Simia der-aus-dem-ücht-trat wagt erstmals den Schritt außerhalb von Sala Mandra in die Wirklichkeit. Pyrdacor ringt den echsischen Sonnengott nieder. Erstes mythisches Auftreten der Zwerge im Eisenwald. ab etwa 8200 v.BF: Entstehung der ersten altelfischen Siedlungen um 7630 v.BF: Höhepunkt der ersten Elfenkriege in der Wirklichkeit
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