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Sippen noch finden kann, sind insbesondere die ständig ihre Gestalt<br />
wandelnden Nurti-Statuen bemerkenswert. Auch kleine Anhänger mit<br />
farbwandelndcn Kristallen oder ihre Form verändernde Broschen haben<br />
die Jahrtausende überdauert.<br />
WAFFEIT UTTD RysTvnGEJi<br />
Einige der Mctallwaffen heutiger Elfen werden seit der HOL h<br />
clfcnzeit weitergegeben, nur Bestandteile aus Holz, I e<br />
der oder Bein müssen von Zeil zu Zeit ausgewechselt<br />
werden. Sogar die Waldclfcn nutzen zuweilen hoih J<br />
elfische Wolfsmcsscr <strong>und</strong> Jagdschwerter, die übt i<br />
ihre auclfischcn Verwandten in ihre Hände ge<br />
langt sind. Die Stcppcnclfcn besitzen hingt<br />
gen uralte Speerspitzen, die einst schon von<br />
Lands Reitern verwendet worden sein sol<br />
len. Und manch eine Auelfensippe greift in<br />
Kriegszeiten zu larzas <strong>und</strong> anderen Klingen<br />
die bereits vor Jahrtausenden eine hochclfischc<br />
Bastion verteidigt haben. Extrem<br />
selten sind metallene Rüstungen —<br />
feine Kettenhemden oder leich<br />
te Lamellen-Rüstungen -<br />
aus Legierungen, die das<br />
Magiewirken nicht beeinträchtigen.<br />
WEitERE RELIKTE<br />
Vereinzelte auelfische Siedlungen<br />
wurden auf den F<strong>und</strong>amenten<br />
Line geistige Etrungcnschaft da Hochtlten, die heute noch unta<br />
menschlichen Philosophen bekannt ist, Mar die so genannte \fa%uiphi!o\of>hit<br />
des Ormtheon (um 4000 vBF) mit ihrer Behiuptung,<br />
dass magische Macht det göttlicht Funke in dcnschcn W sen jst <strong>und</strong><br />
dass die Macht der Gotter allt in an die Intensität des Gl mbens ihrei<br />
Verehici geb<strong>und</strong>en ist — dass also auch (kuscht Zaubcik<strong>und</strong>igc ?u<br />
Gottern aufsteigt n können, wenn sie nur genug Gl nibige finden {siehe<br />
auch GKM 99, Weiteres zu Omtthcutis I heone <strong>und</strong> lhicn Konsequenzen<br />
finden Sic ab Seite IS)<br />
Die dieI plagenden Gmndsatzc dcrMagicrphiiosophu, wie sie auch<br />
noch heule bisuolen gelernt Verden, 1 luten<br />
1 Die Götter (dei Hör helfen) sind durch Verehrung entstanden <strong>und</strong><br />
t\isiitien durch sie<br />
2 Magic ist das Göttliche in Ellen (beziehungsweise Menschen)<br />
3 Auch Ellen (bzv Menschen) können Ltbeti trs(_rnficn<br />
DIE iXlAGIERPHiLOSOPHiE<br />
hochelfi scher Bauten errichtet oder integrieren gar erhaltene Säulen,<br />
Türstcinc oder Fensterbögen. Und auch die firnclfischcn Eisscgler gehen<br />
auf eine hochclfischc Erfindung zurück. Tragbare Lampen mit<br />
Immerlichtern stammen meist aus alten Zeilen, <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />
wurde das Asdharia, die komplexe Sprache der alten Elfen, von den<br />
FlooheKen überliefert.<br />
HocHELFEriRfLiKTE im SPIEL<br />
Wihlt ein ellischcr Held den Vorteil Besonderer Besitz, so kann er<br />
eint hochelfisehe Waffe, ein Instrumein, Schmuckstück oder Ähnliches<br />
in Absprache mit dem Spielleiter wählen, über das er schon<br />
/u I eginn verfügt. (Dies gilt in diesem Fall auch für die Kämpfer<strong>und</strong><br />
Wi/dnt'släi/fer-Vrtiicssion.) Solche Stücke können bei Menicr<br />
Habgier, bei anderen Elfen durchaus auch<br />
r hervorrufen. Sic sind weder magisch, noch<br />
beiden sie sich in ihren Werten sehr von 'genlichen'<br />
<strong>Aus</strong>fertigungen.<br />
Wertvollere <strong>und</strong> mächtigere, in jedem Fall Jahrtausende<br />
alle (<strong>und</strong> vielleicht sogar magische)<br />
Artefakte der Hochelfen können<br />
im späteren Spielverlauf als Belohnung<br />
für eine Qucstc oder als besondere<br />
<strong>Aus</strong>zeichnung für einen<br />
Spielerhcldcn dienen.<br />
Informationen zu Hochelfen-ReÜkten,<br />
die als Abenteuer-Aufhänger<br />
dienen können, finden Sie auf Seite<br />
125.<br />
IJeiuhmtL Vcitreter zumimksrein/i fnti dieserLchisatzc warenMan<br />
Caihdan (um Bosparans Fall), dei ihre Gl<strong>und</strong>satzc erstmals sc hilflhch<br />
festhielt <strong>und</strong> den heute gcbiauchlichen Namen prägte. ~Nohande,<br />
Kiipfentan mit seinci ()b/t{tii'it,itsthn>:te (um 4^0 BF) unil wohl<br />
such. Rohal do Wu••euriX.ei seinem Pseudonym AJanu ni-Phincs Modo<br />
nt Veitietei sind PnlumelNurht^hatten <strong>und</strong> AIc\,i Ambajcth<br />
Die Magieiphilosophic ist das von der Praios-Kuche am heftigsten<br />
bek.impUeGcdankcnknnstnikt, samtlit he hefuiw ortende Veröffentlichungen<br />
\on Carhtlans uispiunghehei Pluh\ophia Mu^uu bis<br />
hin zum Tiactatts-. Sepl dementen tcum des \h\m \mbaieth - stehen<br />
auf dem Index Alle anderen Kirchen stehen dei Magieiphilosophic<br />
7umindest ablehnend gegenüber<br />
Die mcisrrn heute lebende Lffcn inteiesstcren sich schlicht nicht<br />
tui diese Thesen ock i halten sie lui ebenso gefährlich v ie de n Goiteiglauben