Sdiutthiidcn ~ius hl mscfmarzem Tonsclnelei \n den Bcighmgen vt ichscn Birken \\ lldkirschcn pnchfAolk \hoinh mim <strong>und</strong> ki itti^c Blieben Fmigc der crstmnliLh huiligcn Blululmen (die riftn ntn neu sie mandla) sollen schon seit Elfi ngcdcnki n ubcrTikrn <strong>und</strong> Hin gen ünotun <strong>und</strong> w ikkliisirn Ziubcn\ch
Einzelheiten zu den Mythen, die die legendäre Gestalt Madayas umranken, finden Sic ab Seite 44. An dieser Stelle sollen die <strong>Aus</strong>wirkungen von Madayas Träumen auf die Salamandersteinc beleuchtet werden, wie sie in einem Abenteuer vor Ort relevant sind. Prinzipiell können sich in dengesamten Saiamandersteinen —umso starker, je näher man dem Herz der Sah Mandra kommt - <strong>Licht</strong>wek, <strong>Traum</strong>welt <strong>und</strong> derische Wirklichkeit nach Belieben des Spielleiters abwechseln, durchmischen oder überlagern. Beachten Sie dabei, dassMadaya eine Entitätmit Bewusstsein ist <strong>und</strong> sehr genau darauf achtet, was in ihrem Einflussbereich geschieht - nicht aber vollständige Macht darüber ausüben kann. Wie Madaya in Einzelfällcn vorgehen kann, ist in den Abenteuern Stein der Mada <strong>und</strong> Das Vermächtnis der Völker nachzuspielen. Menschen erleben Madayas Träume vor allem in Gestalt eines wirksamen Schutzes gegen Eindringlinge: Unüberwindliche Schluchten <strong>und</strong> Felswände, reißende Bäche <strong>und</strong> <strong>und</strong>urchdringliche Dickichte tun sich vor Wanderern auf, wo Elfen (<strong>und</strong> Tiere) kein Hindernis sehen. Diese <strong>Aus</strong>prägungen von Madayas Träumen durchziehen die ganzen Salamandersteinc <strong>und</strong> verschwinden auch nicht, sobald man sie durchschaut (eine Analyse ergibt Spuren von Vcrständigungszauberei). Knisternde Tannennadeln <strong>und</strong> raschelnde Farne verraten dir, dass du gehst, wo seit Jahren /(ein lebendes Wesen war, <strong>und</strong> doch spürst du Atem <strong>und</strong> Herzpochen hinter jedem Baum, in jedem Gesträuch, unter jedem Blatt. Sanfter Wind weht dir klebrige Spinnweben ins Gesieht, zweiflügelige Ahornsamen drehen sich wirbelnd zu Boden. Der Urwald nimmt überhand. Mammutbäume, älter als deine Heimatstadt, liegen von Sturm, Blitz <strong>und</strong> Wurzelfraß gefällt. Hexenpilze, Baumschwämme, Farne, ja, ganze Erlen gedeihen auf dem noch immer lebenden Stamm. Wo der Sturz so eines Riesen eine <strong>Licht</strong>ung gerissen hat, fällt Sommersonne warm auf deine Haut. Fingerlange Libellen surren durch die Luft, Schmetterlinge tanzen über Seidelbast <strong>und</strong> Greifenschnabel, die Wollgrille zirpt liebreizend im Riedgras. Ein milder Wind bringt einen Hauch von Waldmeister, Harz <strong>und</strong> Licbcslust zu dir. Espen, leise im Abendwind zitternd, umringen dunkle Waldteiche, auf denen gelbe <strong>und</strong> weiße Teichrosen mit quakenden Fröschen <strong>und</strong> magische Lotosblüten in allen Farben treiben. Der Rufeines Nachtkauzes erinnert dich, wie spät es geworden ist. In einer hohlen Blautanne kuschelst du dich In deinen Mantel, es erscheint dir wie ein Frevel, Feuer zu machen auf dem Teppich aus Tannennadeln. je weiter du vordringst, desto mehr verlierst du das Gefühl für Wirklichkeit. Du marschierst tagelang, ohne dass die majestätischen Berggipfel näher rücken. Satinav <strong>und</strong> selbst Los haben hier nur wenig Macht. Zeit <strong>und</strong> Raum scheinen nur eine Erfindung der Menschen. Sumpfdotterblumen <strong>und</strong> Erlen kündigen dir einen klaren Waldbach an. Seinem Lauf folgend findest du einen breiten, trägen Fluss, von Weiden <strong>und</strong> Schwertlilien gesäumt. Weit mehr als einen Bogenschuss entfernt erahnst du das andere Ufer. Ein letzter Rest deines Verstandes sagt dir, dass im Umkrcts von h<strong>und</strong>ert Meilen kein Fluss dieser Größe liegen kann. Von einer eigenartigen Unrast ergriffen brichst du zurück durch das DicJficht. Brombeeren zerkratzen dein Gesicht, Kletten heften sich in deinen zerzausten Bart, deinen Mantel hast du irgendwo verloren. Immer hastiger wird dein Schritt, eine fremdartige Sehnsucht klingt in dir, eine lauernde Angst jagt dir Schauer über den schweißmassen Rücken. Die Elfen! Du bist h<strong>und</strong>ert jähre alt, <strong>und</strong> du wirst sie nie finden. Und der Wald wird dich nicht mehr freigeben. Mannshohe Brennnesseln peitschen dir entgegen, Schlinggewächse umklammern dich. Dein Atem geht stoßweise, der wilde Schrei eines unbekannten Tieres treibt dich voran, obwohl du weißt, dass du selbst es bist, der schreit. Dal Eine letzte mächtige Schwarztanne, dahinter das freie Grasland dei- IHADAYAS TRJi\/fflE 93 REGELtECMniSCHE BESOnDERJTElf ETI • Die magische Aura der Salamandcrstcinc ist fast überall so stark, dass Magiebegabte pro Nacht 1 AsP zusätzlich regenerieren. • Zauber mit Merkmal Verständigung <strong>und</strong> solche in clfischcr Repräsentation sind gr<strong>und</strong>sätzlich um 1 Punkt erleichtert. • ODEM, ANALYS, OCULÜS <strong>und</strong> Liturgien zur Magicerkennung werden von der starken astralen 'Hintergr<strong>und</strong>strahlung' stark beeinflusst (nach Mcistcrcntscbeid bis zu 10 Punkte erschwert). • Dem Astra Ige ö echt selbst sind Strukturen vollendeter Verständigungszauberei zu Eigen, die an EIfcnmagic erinnern, jedoch weit kunstfertiger sind. Der BLICK DUR WEBERIN offenbart auch die Verwobenheit von <strong>Traum</strong>, Wirklichkeit <strong>und</strong> <strong>Licht</strong>welt. • Die TRAUMGESTALT-äbnliche Webart von Madayas <strong>Traum</strong>welt kann dort, wo sie am stärksten wirkt (jeweils nach Maßgabe des Meisters), eine Realitätsdichte von bis zu 30 haben. • Die Liturgie AURAPRÜFUNG (AG 108) offenbart Geweihten, dass dort, wo Madayas Träume sehr intensiv wirken, ein schwacher Hauch des Göttlichen weht. ner Heimat. Du taumelst gegen den Stamm, die Borke bohrt sich unter deine Fingernägel. Ein letzter Sehritt. Du brichst in die Knie, schlägst hin, vor dir orangerot die Abendsonne. Salzige Tränen tropfen über deine zersch<strong>und</strong>enen Wangen. Du hast es nicht gef<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> dennoch: Die selige Müdigkeit eines erfüllten Menschenlebens umfängt dich, <strong>und</strong> du bist unbeschreiblich glücklich.« -—aus den Jugenderinncrungen des Geweihten Rondrian Donncrhall von Donnerbach, 990 BF DIE SALAmAnDERsTEinE im SPIEL Ein Mensch mag ein Dutzend Mal auf demselben Weg in diese Berge ziehen <strong>und</strong> kann doch jedes Mal einen völlig fremden Wald befreien, in dem die Gesetze von Zeit <strong>und</strong> "Raum aufgehoben scheinen —die Frei heilen bei der <strong>Aus</strong>gestaltung von Abenteuern in den Sala Mandra sind also groß. Doch wenn Sie nicht eine Kampagne planen, die sich ganz um das Schicksal <strong>und</strong> die Geschichte der Elfcnvölkcr dreht, sollten Sie die Salamandcrstcinc als Tummelplatz für menschliche Abenteurer vorsichtig behandeln, um ihnen den Zauber nicht zu nehmen. Am ehesten eignen sich für eine Erk<strong>und</strong>ung der Region Gruppen, die in Gcrasim oder Donnerbach bereits mit Elfen zu tun hatten <strong>und</strong> deren Vertrauen erworben haben, mit einer möglichen Führerin befre<strong>und</strong>et sind oder Kontakt zum Kreis der Einfühlung haben. Auch wenn ihnen die Mysterien der Waldelfen größtenteils verborgen bleiben werden, können auch solche Abenteurer eine Zeit der W<strong>und</strong>er erleben <strong>und</strong> von fre<strong>und</strong>lichen Walclcllcn viel lernen. Am geeignetsten sind rein elfische Gruppen, die Abenteuer in ihrer Heimat erleben. Dabei bietet sich der Zwist zwischen Sehnenden <strong>und</strong> Wanderern an, den es vor einer Eskalation zu bewahren gilt, aber auch ein erneuter Versuch Pardonas, die Waldclfcnsippcn mit Lüge <strong>und</strong> Verrat zu vergiften, <strong>und</strong> ein altes Artefakt aus hochclfischcm Erbe, das es zu bewahren oder für einen bestimmten Zweck einzusetzen gilt, können adäquate Motivationen liefern. HELDEIT AUS DEn SßLAmAIIDERSTEtTIEn Ellcn-Charaktere ans den Saiamandersteinen werden meist mit der Rasse Walde/f <strong>und</strong> der Kultur Waldclfischc Sippe generiert. Sic
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