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Kultur- und Kreativwirtschaft im Bergischen Städtedreieck

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Abbildung 6: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> Kreativwirt-<br />

‐2,0%<br />

%<br />

in<br />

te<br />

‐4,0%<br />

sra<br />

m<br />

stu<br />

‐6,0%<br />

a<br />

c<br />

h<br />

W ‐8,0%<br />

‐10,0%<br />

‐12,0%<br />

schaft <strong>und</strong> in der Gesamtwirtschaft <strong>im</strong> <strong>Bergischen</strong> <strong>Städtedreieck</strong>, NRW <strong>und</strong><br />

Deutschland – Veränderungen Juni 2008 gegenüber Juni 2003 in %<br />

(ungewichtet) –<br />

4,0%<br />

2,0%<br />

0,0%<br />

‐14,0%<br />

Bergisches <strong>Städtedreieck</strong> NRW Deutschland<br />

‐11,3%<br />

<strong>Kultur</strong>‐ <strong>und</strong> <strong>Kreativwirtschaft</strong> Wirtschaft gesamt<br />

‐4,1%<br />

Quelle: BA; Berechnungen des IAT<br />

‐1,2%<br />

Vergleicht man für den Zeitraum 2003 bis 2008 die Entwicklung der<br />

KKW <strong>und</strong> der Gesamtwirtschaft, so zeigt sich folgendes Bild: Im Vergleich<br />

zu NRW <strong>und</strong> Deutschland insgesamt zeigt das Bergische <strong>Städtedreieck</strong><br />

eine deutlich abweichende Entwicklung der Beschäftigung.<br />

Mit -11,3 % liegt die Wachstumsrate der sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten in der regionalen KKW deutlich unter der Entwicklung<br />

der Vergleichsregionen. Die Wachstumsrate war hier auch deutlich<br />

schwächer ausgeprägt als in der Gesamtwirtschaft der Region. Zudem<br />

verlief die Entwicklung der Beschäftigung deutlich schlechter als<br />

in NRW <strong>und</strong> <strong>im</strong> B<strong>und</strong>esgebiet. Während die Vergleichsregionen bezogen<br />

auf die Gesamtwirtschaft Arbeitsplatzgewinne verzeichnen<br />

konnten, weist das Bergische <strong>Städtedreieck</strong> auch hier sinkende Beschäftigungszahlen<br />

auf. B<strong>und</strong>esweit konnte die KKW <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

den Jahren 2003 <strong>und</strong> 2008 den Beschäftigungsstand sogar steigern.<br />

1,1%<br />

3,3%<br />

1,9%<br />

25

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