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Kultur- und Kreativwirtschaft im Bergischen Städtedreieck

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Abbildung 16: Institutionen <strong>und</strong> Orte, die von den Teilnehmern der Workshops ge-<br />

Wuppertal<br />

nannt wurden<br />

Arrenberg: ehemaliges Industriequartier mit preisgünstigem<br />

Wohn- <strong>und</strong> Arbeitsraum; „kommt auch so langsam“<br />

Bergische Universität: Die Universität, insbesondere die Fakultät für Kunst<br />

<strong>und</strong> Design, ist ein Gr<strong>und</strong> dafür, dass Kreative in die<br />

Region kommen. Hat auch als Ausstellungort Bedeutung<br />

Cargo Records: Wuppertaler Plattenlabel mit Schwerpunkt Vertrieb<br />

Hofaue: Szenemeile mit Kneipen, Ateliers, Galerien <strong>und</strong> div.<br />

Büros aus dem Rotlichtmilieu entstanden; „Industriebauten<br />

mit viel Charme“. Allerdings hat dieser Ort<br />

durch die starke Einflussnahme der öffentlichen Akteure,<br />

laut der kreativen Szene, etwas an Bedeutung verloren<br />

Huppertsbergfabrik: Standort von Agenturen, Veranstaltungsort <strong>und</strong> Café<br />

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