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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

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<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

Universität Stuttgart<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 1 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements - Überblick, Motivation<br />

Theoretische Ansätze<br />

Sichtbar<br />

Unbewusst, unsichtbar<br />

Artefakte/Objekte/Struktur<br />

Bek<strong>und</strong>ete Werte<br />

Gr<strong>und</strong>legende<br />

Annahmen<br />

Modell nach Sche<strong>in</strong>, 1986<br />

• Kultur entwickelt sich immer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Gruppe, Organisation, Gesellschaft.<br />

• Kultur steuert Wahrnehmung <strong>und</strong><br />

Verhalten.<br />

• Die eigene Kultur wird erst im Kontakt zu<br />

e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Gruppe mit e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en<br />

Kultur deutlich.<br />

• Kultur lässt sich nicht e<strong>in</strong>fach „abfragen“<br />

• Der E<strong>in</strong>zelne ist oft Mitglied <strong>in</strong><br />

verschiedenen Gruppen bzw. durchläuft<br />

im Laufe se<strong>in</strong>er Sozialisierung<br />

verschiedene Gruppen <strong>und</strong> Kulturen.<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 235<br />

Sommersemester 2011<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 1 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements - Überblick, Motivation<br />

Barrieren im Kontext Organisation<br />

• Wissensträger s<strong>in</strong>d oftmals nicht verfügbar.<br />

• E<strong>in</strong>geschränkte Zeitfenster für die Kommunikation<br />

(z.B. Kommunikation mit Indien o<strong>der</strong> Amerika).<br />

• Fehlende Mechanismen zum Umgang mit vertraulichen<br />

Informationen.<br />

• Risiko bei Kooperation mit zu wenigen Partnern.<br />

• E<strong>in</strong>e enge Zusammenarbeit mit zu vielen Partnern bewirkt evtl.<br />

diametrische Zielsetzungen im Unternehmen.<br />

• Erhöhte Investitionen <strong>in</strong> WM-Partner erschweren im Falle e<strong>in</strong>es<br />

Dissenses den Ausstieg aus <strong>der</strong> Partnerschaft.<br />

• E<strong>in</strong>e zu hohe Transparenz des eigenen Unternehmens bewirkt evtl.<br />

die Offenbarung <strong>der</strong> wirklichen Herstellkosten <strong>und</strong> reduziert die<br />

Vorteile gegenüber den Wettbewerbern.<br />

Thoben 2002<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 236<br />

Sommersemester 2011<br />

Prof. Alfred Katzenbach

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