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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

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<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

Universität Stuttgart<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 3 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements -Wissensakquise<br />

Eigenschaften e<strong>in</strong>er<br />

Community of Practice<br />

• Geme<strong>in</strong>same Bereiche von Erfahrungen.<br />

• Orientierung an <strong>der</strong> strategischen Ausrichtung.<br />

• Aufgaben-, Organisations- <strong>und</strong><br />

Funktionsübergreifende Gruppen.<br />

• Erfassung von Wissen <strong>und</strong> Erfahrungen, nicht<br />

Abarbeitung von Aufgaben.<br />

• Organisiert durch Beziehungen zwischen Menschen.<br />

• Ausrichtung auf Wertsteigerung durch <strong>in</strong>tensiven<br />

Austausch <strong>und</strong> lebenslanges Lernen.<br />

• Selbstorganisierte Weiterentwicklung <strong>der</strong> Gruppen.<br />

Erfolgsfaktoren<br />

• Vertrauen<br />

• Wichtigkeit<br />

• gegenseitiger<br />

Respekt<br />

• persönliche<br />

Interessen<br />

• Kerngedanken<br />

des Leiters<br />

• offene<br />

Kommunikation<br />

“…you cannot force a plant to grow by pull<strong>in</strong>g its leaves…<br />

what you can do is create the <strong>in</strong>frastructure <strong>in</strong> which it can prosper.”<br />

- Etienne Wegner, 1999<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 249<br />

Sommersemester 2011<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 3 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements -Wissensakquise<br />

Plattformübergreifende Ziele von TechClubs<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

• Unzureichende<br />

Kommunikation<br />

zwischen den<br />

Plattformen.<br />

• Führende Spezialisten<br />

s<strong>in</strong>d über die<br />

Plattformen verteilt.<br />

• Kommunikations-<br />

Beziehungen s<strong>in</strong>d<br />

schwierig.<br />

Ansätze<br />

• verteiltes Produkt- <strong>und</strong><br />

Prozesswissen.<br />

• geme<strong>in</strong>same Nutzung<br />

von “Best Practises”<br />

• Management <strong>der</strong><br />

Ressourcen.<br />

• Karriere-Entwicklung.<br />

• Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />

• Plattformübergreifende<br />

Produkt-Reviews.<br />

• Nutzung gleicher<br />

Technologien <strong>und</strong><br />

Lieferanten.<br />

• Qualität <strong>und</strong><br />

Kulanzkosten Review.<br />

Vorteile<br />

• Bereitstellung von<br />

Mechanismen für e<strong>in</strong>e<br />

Plattform<br />

übergreifende<br />

Kommunikation auf<br />

den wichtigsten<br />

Gebieten.<br />

• Bessere <strong>und</strong> sichere<br />

Managemententscheidungen.<br />

• Standardisierung für<br />

Teile <strong>und</strong> Systemlieferanten.<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 250<br />

Sommersemester 2011<br />

Prof. Alfred Katzenbach

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