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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

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<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

Universität Stuttgart<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 2 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements - Zielsetzung <strong>und</strong> Methodik<br />

Wissensmanagement heute - Beispiele<br />

• Regelkommunikation<br />

• Reviews<br />

• Technologie Kolloquien<br />

• Messen<br />

• Vorträge<br />

• Präsentationen<br />

• Forschungsklausuren<br />

• Monitor<strong>in</strong>gberichte<br />

• Technische Berichte<br />

• Organisationshandbuch<br />

• Qualitätshandbuch<br />

• Themenspeicher<br />

• <strong>in</strong>terne Publikationen<br />

• Patente<br />

• High Tech Reports<br />

• Intranet<br />

• Auditberichte<br />

• Gutachterberichte<br />

• Interaktive Demos<br />

• Laborstrategien<br />

• Patenschaften für neue MA<br />

• Bereichsentwicklungen<br />

• K<strong>und</strong>en<br />

• Sekretariats-Kommunikation<br />

• Austauschgruppe<br />

• Hospitanzen<br />

• Kaffeeküchen u.ä<br />

• <strong>und</strong> vieles mehr<br />

Es gibt<br />

e<strong>in</strong>e Unmenge an Wissen<br />

• das an unterschiedlichen Stellen dokumentiert (o<strong>der</strong> gar nicht)<br />

• ohne (e<strong>in</strong>heitliche) Systematik/Struktur <strong>und</strong> ohne Vernetzung<br />

• ohne Kontext <strong>der</strong> Informationen<br />

• erteilt auf unterschiedliche Personen<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 243<br />

Sommersemester 2011<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

10. 2 Gr<strong>und</strong>lagen des Wissensmanagements - Zielsetzung <strong>und</strong> Methodik<br />

Unterschiedliche Perspektiven von Wissen<br />

Paketmodell<br />

Interaktionsmodell<br />

Sen<strong>der</strong><br />

Empfänger<br />

Sen<strong>der</strong><br />

Empfänger<br />

Wissen als Input <strong>in</strong> den Prozess.<br />

Wissen als e<strong>in</strong> Bild <strong>der</strong> Realität.<br />

Wissen entsteht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Prozess.<br />

Wissen erzeugt Realität.<br />

führt zu<br />

Ausrichtung auf Effektivität,<br />

IT - Lösungen.<br />

Ausrichtung auf menschliche<br />

Beziehungen <strong>und</strong> Prozesse.<br />

[Ursula Schnei<strong>der</strong>: Wissensmanagement 1996, S. 19]<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 / 244<br />

Sommersemester 2011<br />

Prof. Alfred Katzenbach

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