18.03.2014 Aufrufe

Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

Universität Stuttgart<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

3. 5 Prozesse <strong>und</strong> Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung - Requirements Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g<br />

Qualitätskriterien für Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Rechtliche Verb<strong>in</strong>dlichkeit<br />

Verb<strong>in</strong>dlichkeit<br />

Schlüsselwort<br />

(deutsch)<br />

Schlüsselwort<br />

(englisch)<br />

Pflicht<br />

muss (darf<br />

nicht)<br />

shall/must, (shall not)<br />

Empfehlung sollte / soll should<br />

Wunsch/Option kann<br />

can<br />

Die rechtliche Verb<strong>in</strong>dlichkeit ist<br />

e<strong>in</strong>deutig gekennzeichnet,<br />

wenn e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> aufgeführten<br />

Schlüsselwörter verwendet wurde.<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 /<br />

Sommersemester 2011<br />

45<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

3. 5 Prozesse <strong>und</strong> Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung - Requirements Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g<br />

Qualitätsregeln <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungsdef<strong>in</strong>ition<br />

Vere<strong>in</strong>zeln Sie Ihre Anfor<strong>der</strong>ungen. Formulieren Sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em (Ab-)<br />

Satz nicht mehr als e<strong>in</strong>e Anfor<strong>der</strong>ung. Vermeiden Sie Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong><br />

Nebensätzen.<br />

Formulieren Sie die Anfor<strong>der</strong>ung im Aktiv.<br />

Vermeiden Sie Weak Words (aber, allzu, absolut, an<strong>der</strong>e, äußerst,<br />

usw.) sowie qualitative Adjektive<br />

Ordnen Sie mögliche Informationen den Anfor<strong>der</strong>ungen zwar zu, aber<br />

machen sie diese e<strong>in</strong>deutig als Information kenntlich.<br />

Achten Sie auf implizite Annahmen <strong>in</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 /<br />

Sommersemester 2011<br />

46<br />

Prof. Alfred Katzenbach

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!