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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der ...

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<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

Universität Stuttgart<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

3. 4 Prozesse <strong>und</strong> Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung - Requirements Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g<br />

Komponentenanfor<strong>der</strong>ungen strukturieren<br />

Komponente<br />

Funktionen<br />

Zweck, Aufgabe, Verhalten <strong>der</strong> Komponente im Fahrzeug<br />

Was muss die Komponente können/machen?<br />

Eigenschaften<br />

nichtfunktionale Güte, Beständigkeit <strong>der</strong> Komponente<br />

Wie gut muss die Komponente se<strong>in</strong>?<br />

Komponentenanfor<strong>der</strong>ungen<br />

Schnittstellen<br />

Interaktion, Grenze, Übergang <strong>der</strong> Komponente<br />

zu an<strong>der</strong>en Bauteilen<br />

Funktionen, Eigenschaften <strong>und</strong> Schnittstellen <strong>der</strong> Komponente<br />

werden bereits auf Systemebene def<strong>in</strong>iert.<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 /<br />

Sommersemester 2011<br />

49<br />

<strong>Informationstechnik</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissensverarbeitung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung<br />

3. 5 Prozesse <strong>und</strong> Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Produktentwicklung - Requirements Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g<br />

Nutzen:<br />

• Versions- <strong>und</strong> Variantenmanagement bereits auf<br />

Anfor<strong>der</strong>ungsebene<br />

• Aktualität <strong>und</strong> Konsistenz<br />

• Wie<strong>der</strong>verwendung<br />

• Automatische Dokumentenableitung varianten- <strong>und</strong> versionsgesteuert<br />

• Konsistenz mit den Lösungen<br />

• Modularisierung<br />

• Test<strong>in</strong>tegration<br />

• Automatisierte Modell-Ableitung<br />

• Frühzeitige Integration von Knowledge Management<br />

• Verbessertes Kosten / Risiko Management<br />

Prof. Alfred Katzenbach W<strong>in</strong>tersemester 2010 /<br />

Sommersemester 2011<br />

50<br />

Prof. Alfred Katzenbach

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