22.04.2014 Aufrufe

Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

4.6 Zentrales Dispatching <strong>von</strong> m Prozessoren 93<br />

agent DZ<br />

input channels<br />

output channels<br />

private channels<br />

is basic<br />

end DZ<br />

QtoD : S QtoD DT toDZ : S DT toDZ DP toDZ : S DP toDZ<br />

DtoQ : S DtoQ DtoT1 : S DtoT 1 :::DtoTm : S DtoT m <br />

DtoP Z1 : S DtoP Z1 ::: DtoP Zm : S DtoP Zm<br />

P toP Z1 : S P toP Z1 PZ1toP : S PZ1toP :::<br />

PtoPZm : S PtoPZm P ZmtoP : S PZmtoP<br />

f DZ mit der Spezikation <strong>von</strong> Seite 95<br />

Abbildung 4.6.6: Andl-Spezikation <strong>von</strong> DZ<br />

Fur die bekannten Verbindungskanale zu den Timern, Prozessoren, Prozessen und der<br />

Queue konnen wir die Nachrichtentypen aus den entsprechenden <strong>Modellierung</strong>en entnehmen.<br />

Fur die beiden neu eingefuhrten internen Kanalverbindungen <strong>von</strong> DT und DP zu<br />

DZ mussen die Nachrichtentypen festgelegt werden. Sie sind in Tabelle 4.6.1 aufgefuhrt.<br />

Kanal n<br />

DTtoDZ<br />

DP toDZ<br />

Nachrichtenmengen S n<br />

fh M i j M 2 P(f1:::mg)g<br />

fh M i j M 2 P(f1:::mg)g<br />

)<br />

[ ?!N MultiP Z<br />

Tabelle 4.6.1: Nachrichtentypen fur DZ<br />

Zur textuellen Beschreibung des Verhaltens <strong>von</strong> DZ verallgemeinern wir die <strong>Modellierung</strong><br />

des Dispatchers <strong>von</strong> System MultiP. Dabei ist zu berucksichtigen, da die beiden<br />

Komponenten DT und DP zusatzlich eingefuhrt wurden, um die entsprechend benotigte<br />

Information zu sammeln. Im folgenden steht p 2 f1 : : : mg fur die Liste der freien<br />

Prozessoren.<br />

(1) DZ wird durch eine erste Sequenz h Pi!DtoPii uber Kanal QtoD gestartet, initiiert<br />

die Kopplung zwischen Piund dem Prozessor PZ1 mittels der Kanale PtoPZ1<br />

und PZ1toP , sendet die Nachricht rrq uber Kanal DtoT 1, uber Kanal DtoQ die<br />

Nachricht Next und geht in den Zustand p = 2 : : : m uber.<br />

(2) Es sind mehrere Prozessoren frei, d.h. es gilt: #p > 1. Erhalt DZ uber Kanal QtoD<br />

eine Sequenz h Pi!DtoPii, so initiiert DZ den Verbindungsaufbau zwischen Pi<br />

und dem Prozessor PZk mittels der Kanale PtoPZk und P ZktoP uber die Kanale<br />

DtoP i bzw. DtoPZk und sendet die Nachricht rrq uber Kanal DtoTk und die<br />

Nachricht Next uber Kanal DtoQ. Der Prozessor PZk ergibt sich aus der Liste<br />

der freien Prozessoren p durch k = ft:p.<br />

Die aktuell frei werdenden Prozessoren und abgelaufenen Zeitscheiben mussen erfat<br />

werden. Die Information erhalt DZ uber die Kanale DTtoDZ und DPtoDZ.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!