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Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

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4.3 Dispatching fur einen Proze 51<br />

richtentypen werden in den folgenden Abschnitten festgelegt. Mit einer Andl-Spezikation<br />

wird die initiale Vernetzung eines mobilen, dynamischen Netzes angegeben.<br />

agent OneP<br />

input channels<br />

output channels<br />

is network<br />

In 1 : S In1<br />

Out 1 : S Out1<br />

Out 1 P1toQ = P1 In 1 <br />

QtoD = Q P 1toQ DtoQ <br />

DtoQ DtoT DtoP Z = D QtoD T toD P ZtoD <br />

P ZtoD = PZ DtoPZ <br />

TtoD = T DtoT <br />

end OneP<br />

Abbildung 4.3.2: Andl-Spezikation fur das System OneP<br />

N OneP sei die Menge der im System OneP denierten Kanalbezeichner. Die Bezeichner<br />

konnen in den gezeigten Andl-Spezikationen abgelesen werden.<br />

4.3.2 Zusammenspiel der Komponenten<br />

Zum Verstandnis des geforderten Verhaltens ist eine graphische Darstellung des Zusammenspiels<br />

der Komponenten oftmals hilfreich. In Abschnitt 2.7 wurden die EETs <strong>zur</strong> graphischen<br />

Beschreibung derartiger Systemsichten erklart. Wir zeigen die EETs fur einen<br />

Proze, dessen Berechnung durch h Step 1 Step 2 Step 3 i reprasentiert ist.<br />

P1 Queue Prozessor Dispatcher Timer<br />

h Step 1 Step 2 Step 3 i<br />

.<br />

.<br />

h P 1 !DtoP 1 i<br />

Ports<br />

.<br />

.<br />

h P 1 !DtoP 1 i .<br />

Ports<br />

h rrq i<br />

.<br />

Ausfuhrung der Berechnung<br />

p<br />

p<br />

p<br />

p<br />

p<br />

Abbildung 4.3.3: EET <strong>zur</strong> Prozessorverwaltung mit einem Proze<br />

Das in Abbildung 4.3.3 gezeigte hierarchische EET beschreibt das folgende Verhalten: P 1<br />

wird mit h Step 1 Step 2 Step 3 i gestartet. Da P 1 den Prozessor benotigt, fordert er diesen<br />

an, indem er sich in die Queue Q eintragt. Q ist zu Beginn leer, die Anforderung des<br />

Prozessors wird direkt an den Dispatcher D weitergegeben. Die Zuteilung des Prozessors

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