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Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

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4.5 Prozessorverwaltung fur n Prozesse 83<br />

(6) Erhalt D im Zustand free eine Sequenz h Pi!DtoPii, mit i 2 f1 : : : ng, so initiiert<br />

D den Verbindungsaufbau zwischen Pi und dem Prozessor mit den Kanalen<br />

P toP Z und P ZtoP uber die Kanale DtoP i bzw. DtoP Z, sendet die Nachricht<br />

rrq uber Kanal DtoT und geht in den Zustand bound uber.<br />

Von der <strong>formalen</strong> Spezikation des Dispatchers auf Seite 72 konnen die Gleichungen (1)<br />

und (6) ubernommen werden. Der Index i wird <strong>von</strong> "<br />

2\ zu "<br />

n\ verallgemeinert. Die Formalisierungen<br />

ergeben sich durch Umsetzung der textuellen Beschreibung nach Schema (2.13)<br />

<strong>von</strong> Seite 26 und entsprechend zu (1) bzw. (6) <strong>von</strong> Seite 63. Zur Formalisierung verweisen<br />

wir auf Seite 72, in der "<br />

Fur i 2 f1 2g\ durch "<br />

Fur i 2 f1 : : : ng\ ersetzt werden mu.<br />

agent D<br />

input channels<br />

output channels<br />

QtoD : S QtoD T toD : S TtoD PZtoD : S P ZtoD<br />

DtoQ : S DtoQ DtoT : S DtoT DtoP Z : S DtoP Z<br />

private channels P toP Z : S P toP Z P ZtoP : S P ZtoP<br />

is basic<br />

f D mit der Spezikation <strong>von</strong> Seite 63 und 72 verallgemeinert auf i 2 f1:::ng<br />

end D<br />

Abbildung 4.5.3: Andl-Spezikation <strong>von</strong> D<br />

bei n Prozessen<br />

4.5.3 Der Warteraum fur n Prozesse<br />

Die Spezikation <strong>von</strong> Q mu erweitert werden, da sich n Prozesse gleicher Prioritat um<br />

den Prozessor bewerben. Abbildung 4.5.1 zeigt, da alle Pj fur j 2 f1 : : : ng mit Q<br />

verbunden sind. Zur Festlegung der Nachrichtentypen gelten die in Tabelle 4.5.1 gezeigten<br />

Erweiterungen der Spezikation <strong>von</strong> Q in den Abschnitten 4.3.7 und 4.4.4.<br />

Kanal n<br />

P 1toQ<br />

Nachrichtenmengen S n<br />

fP 1g<br />

9<br />

.<br />

P ntoQ<br />

DtoQ<br />

QtoD<br />

.<br />

fPng<br />

fNextg<br />

fEmptyg [ fP 1 : : : Pi:: : Png<br />

>=<br />

><br />

[ ?!N M ultiP<br />

Tabelle 4.5.1: Nachrichtentypen fur Q mit n Prozessen<br />

Die Spezikation der Queue wird so erweitert, da jede Anforderung des Prozessors registriert<br />

und kein Proze Pj mit j 2 f1 : : : ng bevorzugt wird. Dies erreichen wir durch

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