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Eine Methode zur formalen Modellierung von ...

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82 Prozessorverwaltung<br />

agent MultiP<br />

input channels In 1 : S In1 : : : In i : S Ini : : : In n : S Inn<br />

output channels Out 1 : S Out1 : : : Out i : S Outi : : : Out n : S Outn<br />

is network<br />

Out 1 P1toQ = P1 In 1 <br />

.<br />

Out i P itoQ = Pi In i <br />

.<br />

.<br />

.<br />

Out n P ntoQ = Pn In n <br />

QtoD = Q P 1toQ : : : P itoQ : : : P ntoQ DtoQ <br />

DtoQ DtoT DtoP Z = D QtoD T toD P ZtoD <br />

P ZtoD = PZ DtoP Z <br />

T toD = T DtoT <br />

end MultiP<br />

Abbildung 4.5.2: Andl-Spezikation fur das System MultiP mit n Prozessen<br />

Im folgenden betrachten wir den verallgemeinerten Dispatcher und die erweiterte Queue.<br />

Auf die Spezikation der Prozesse verzichten wir, da diese Spezikationen entsprechend<br />

zum Proze P2 in Abschnitt 4.4.2 erstellt werden konnen.<br />

.<br />

.<br />

4.5.2 Der Dispatcher fur n Prozesse<br />

Die Spezikation des Dispatchers wird nur geringfugig geandert. Im Vergleich zum Dispatcher<br />

des Systems mit zwei Prozessen, siehe Abschnitt 4.4.3, kann D jeweils kurzfristig eine<br />

Kanalverbindung DtoPi zum ausgewahlten Proze Pi schreibend nutzen, um den Verbindungsaufbau<br />

zwischen Pi und PZ zu initiieren. D wird als mobile Komponente modelliert.<br />

Die den Kanalen DtoQ, PZtoD, DtoP Z, TtoD, DtoT, PtoPZ sowie PZtoP zugeordneten<br />

Nachrichtentypen andern sich auer der Anpassung an ?!N MultiP nicht und sind in Tabelle<br />

4.3.3 <strong>von</strong> Seite 62 aufgefuhrt. Uber den Kanal QtoD konnen alle Identikatoren Pi empfangen<br />

werden. Diese Erweiterung ist in Tabelle 4.5.1 auf Seite 83 enthalten. Ausgehend<br />

vom SSD fur das System MultiP, siehe Abbildung 4.5.1, erhalten wir die in Abbildung<br />

4.5.3 gezeigte Andl-Spezikation fur den Dispatcher <strong>zur</strong> Verwaltung <strong>von</strong> n Prozessen.<br />

Bei der Spezikation des Verhaltens <strong>von</strong> D werden alle Falle betrachtet, in denen der<br />

Dispatcher eine Nachricht Pi und einen Port !DtoPi mit i 2 f1 : : : ng <strong>von</strong> der Queue<br />

erhalt. Dieses veranderte Verhalten des Dispatchers wird durch Verallgemeinerung der<br />

Spezikation <strong>von</strong> (1) und (6) auf Seite 72 angegeben.<br />

(1) D wird gestartet, wenn er uber Kanal QtoD eine erste Sequenz h Pi!DtoPii, mit<br />

i 2 f1 : : : ng, empfangt. D initiiert den Verbindungsaufbau mit den Kanalen<br />

P toP Z und PZtoP zwischen Pi und dem Prozessor, sendet die Nachricht rrq<br />

uber Kanal DtoT und geht in den Zustand bound uber.

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