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4.2.4 Finanzdepartement 189 Finanzen Rechnung Budget Budget Abw. B14/B13 Erfolgsrechnung in 1’000 Franken 2012 2013 2014 abs. % 30 Personalaufwand -5’753.1 -6’013.3 -6’397.8 -384.5 -6.4 1 31 Sach- und Betriebsaufwand -4’474.6 -4’220.3 -4’532.7 -312.4 -7.4 1 333 Abschreibungen Kleininvestitionen -144.4 -327.0 -231.0 96.0 29.4 Betriebsaufwand -10’372.1 -10’560.6 -11’161.5 -600.9 -5.7 40 Fiskalertrag 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 42 Entgelte 6’885.5 6’532.6 6’983.5 450.9 6.9 1 Betriebsertrag 6’885.5 6’532.6 6’983.5 450.9 6.9 Betriebsergebnis vor Abschreibungen VV -3’486.7 -4’028.0 -4’178.0 -150.0 -3.7 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen (ohne 333) -196.5 -101.0 -307.3 -206.3 -204.3 2 Abschreibungen Verwaltungsvermögen (VV) -196.5 -101.0 -307.3 -206.3 -204.3 Betriebsergebnis -3’683.1 -4’129.0 -4’485.3 -356.3 -8.6 34 Finanzaufwand -109.1 -180.0 -130.0 50.0 27.8 44 Finanzertrag 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Finanzergebnis -109.1 -180.0 -130.0 50.0 27.8 Gesamtergebnis -3’792.3 -4’309.0 -4’615.3 -306.3 -7.1 davon Funktionen: 02 Allgemeine Dienste -3’792.3 -4’309.0 -4’615.3 -306.3 -7.1 Rechnung Budget Budget Abw. B14/B13 Investitionsrechnung in 1’000 Franken 2012 2013 2014 abs. % Ausgaben Investitionen > 300’000 Franken -541.3 -18’000.0 -16’000.0 2’000.0 11.1 Nettoinvestitionen VV -541.3 -18’000.0 -16’000.0 2’000.0 11.1 Veränderung Darlehen und Beteiligungen VV 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Saldo Investitionsrechnung -541.3 -18’000.0 -16’000.0 2’000.0 11.1 FD Kommentar 1 Die erhöhten Ansprüche an zentrale Controlling-Dienstleistungen, Rechnungslegung und SAP-Betriebsleistungen erfordern mehr Personalressourcen und führen zu höheren Lizenzkosten für die zentralen betriebswirtschaftlichen Applikationen. Ein Teil davon kann aber weiterverrechnet werden. 2 Durch die Umstellung der Rechnungslegung auf HRM2 erhöhen sich die Abschreibungen. Kennzahlen Einheit Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Prognose 2013 Prognose 2014 Vollzeitstellen (Headcount 100%) Anz 32.9 33.8 35.4 34.9 34.9 Verwaltete Vermögen Dritter MioFr 2’909 4’039 3’462 3’267 3’292 Anträge zur Aufnahme ins Investitionsprogramm Anz 93 65 67 80 63 Finanzierungskosten mittel- und langfristige Schulden % 3.05 2.4 2.0 2.05 1.78 Identity- und Acess-Management (IAM.BS) Das Datenschutzgesetz IDG schreibt vor, dass die Dateneigentümer festlegen und kontrollieren müssen, wer mit welchen Rechten auf ihre Daten wann zugreifen kann. Dazu muss der Zugriff auf Informationen und Ressourcen innerhalb der Verwaltung nachvollziehbar gesteuert bzw. ermöglicht werden. Im Rahmen des gesamtkantonalen Projekt IAM.BS wurde eindeutig festgestellt, dass diese Anforderung nicht primär durch eine technische Lösung abgedeckt werden kann. Vielmehr stehen die organisatorischen Prozesse im Vordergrund. Man unterscheidet dabei zwischen Zugriff festlegen und Zugriff erteilen bzw. entziehen. Alle Mitarbeitenden der Verwaltung verfügen über eine „digitale Identität“ und werden einer oder mehreren sogenannten „Rollen“ zugewiesen, welche sich aus den jeweiligen Aufgabenfeldern ableiten. Die Rollen werden mittels einem IAM-System mit den erforderlichen Zugriffsberechtigungen auf Informationen und Ressourcen ausgestattet (rollenbasiernde Zugriffsteuerung). IAM.BS ist eine mehrjähriges Vorhaben welches durch die Informatikkonferenz des Kantons Basel-
190 4.2 Budget Zweckgebundene Positionen Stadt vorangetrieben wird. Mit der nun abgeschlossenen Phase 1 wurde eine IST-Aufnahme vorgenommen und die Grundlagen erarbeitet (Prozesse, Rollen, Systeme usw.). In der Phase 2 wird die Umsetzung detailliert und geplant.
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2 2.5 Vorgezogene Budgetpostulate 6
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3 Das Budget 3
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3 3.1 Erfolgsrechnung 71 3.1.1 Aufw
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