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pdf-File - Regierungsrat - Kanton Basel-Stadt

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4.2.4 Finanzdepartement 195<br />

Zentrale Informatikdienste<br />

FD-406<br />

Die Zentralen Informatikdienste (ZID) stellen eine zuverlässige, anforderungsgerechte und wirtschaftliche Informatikgrundversorgung<br />

für die Verwaltung des <strong>Kanton</strong>s <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong> sicher. Dazu gehören im Wesentlichen die<br />

folgenden Querschnittsleistungen:<br />

• Verwaltungsnetzwerk, Internetzugang und Fernzugriff<br />

• Rechenzentrum (RZ-Infrastruktur, Server, Speicher, Backup/Restore usw.)<br />

• Telefonie (Infrastruktur und Telefonzentrale)<br />

• Zentrale Verzeichnisse<br />

• Zentrale Dateiablage, Mail/Kalender und Kollaborations-Plattform<br />

• <strong>Kanton</strong>aler Datenmarkt<br />

• Zentrale Geschäftsverwaltung<br />

• Bewilligungs-/E-Government-Plattform<br />

• <strong>Kanton</strong>ale Websites/zentrales Web Content Management<br />

• <strong>Kanton</strong>aler Standard-IT-Arbeitsplatz<br />

Zusätzlich zu den oben erwähnten IT-Services erbringt die ZID eine Vielzahl von weiteren Leistungen für einzelne<br />

Departemente und Dienststellen, z. B. Beratung und Projektmanagement, Betrieb von Anwendungs-,<br />

Datenbank- und Web-Servern, Client-Management, Entwicklung von Softwarelösungen, Realisierung von Webauftritten<br />

usw.<br />

FD<br />

Tätigkeiten und Projekte<br />

Im Budgetjahr 2014 sind die folgenden Schwerpunkte vorgesehen:<br />

1. Migration der bestehenden kantonalen Websites auf das neuen Web Content Management System<br />

und das neue Web Corporate Design (zusammen mit den Dienststellen).<br />

2. Migration der bestehenden dezentralen IT-Arbeitsplätze auf den neuen standardisierten elektronischen<br />

Arbeitsplatz (zusammen mit den Departementsinformatikern).<br />

3. Ausbau der Bewilligungs- und E-Government-Plattform zur Abwicklung von Verwaltungsgeschäften<br />

über das Internet (im Rahmen des Impulsprogramms E-Government).<br />

4. Konsolidierung der verwaltungsinternen Serverlandschaft durch Migration dezentraler Server in<br />

das neue Rechenzentrum respektive auf die zentrale virtuelle Serverplattform.<br />

Die ersten beiden Schwerpunkte werden im Rahmen von verwaltungsweiten Projekten bearbeitet,<br />

die von der kantonalen Informatik-Konferenz gesteuert werden. Die Erweiterung der E-Government-<br />

Plattform erfolgt im Rahmen eines vierjährigen Impulsprogramms, das vom Grossen Rat genehmigt<br />

wurde. Der vierte Schwerpunkt geht auf einen Entscheid des <strong>Regierungsrat</strong>s zurück.<br />

IT-Plattformen<br />

• Realisierung von Massnahmen im Zusammenhang mit dem Business Continuity Management<br />

• Migration von dezentralen Servern auf die zentrale virtuelle Server-Plattform respektive in die neuen<br />

Rechenzentren<br />

• Erneuerung der zentralen Storage-Plattform (SAN)<br />

• Durchführung von Telefonie- und Netzwerkprojekten zur Umsetzung von HarmoS<br />

• Umsetzung der im 2013 überarbeiteten IT-Sicherheitsheitsarchitektur und Network Security Policy.

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