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Lebensgestaltung auf Haushaltsebene

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Jenkins, S. P.; O´Leary, N. C.: Household income plus household production: The distribution<br />

of extended income in the U.K. In: Review of Income and Wealth, Vol. 42, Dec. 1996,<br />

No. 4, pp. 401-419.<br />

Judt, A.: Haushaltsproduktion und Lebenshaltung von Familien mit Kindern. Studien zur<br />

Haushaltsökonomie. Bd. 21. Frankfurt am Main 1999.<br />

Kettschau, I.: Wieviel Arbeit macht ein Familienhaushalt? Zur Analyse von Inhalt, Umfang<br />

und Verteilung der Hausarbeit heute. Diss. Dortmund 1981.<br />

Kettschau, I.: Armut in Familien – haushaltswirtschaftliche und haushaltswissenschaftliche<br />

Aspekte. In: Lebenslagen von Familien und Kindern. Dokumentation von Expertisen und<br />

Berichten, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend<br />

im Rahmen der Erstellung des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung<br />

erarbeitet wurden. Hg. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend. Materialien zur Familienpolitik. Nr. 11. Berlin 2001.<br />

Kettschau, I.: Private Haushaltsproduktion, Haushaltsführungskompetenzen und Armutsprävention.<br />

Impulsreferat 2. In: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung<br />

(Hg.): Aspekte der Armuts- und Reichtumsberichterstattung: Reichtum und Eliten –<br />

Haushaltsproduktion und Armutsprävention. 2. Wissenschaftliches Kolloquium zur Weiterentwicklung<br />

der Armuts- und Reichtumsberichterstattung am 08. und 09. Oktober 2003<br />

in Rüdesheim. Tagungsdokumentation. Veranstaltung des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit und Soziale Sicherung. Durchführung und Dokumentation: Institut für<br />

Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG). Redaktionelle Bearbeitung: Dr. Dietrich<br />

Engels, Katrin Ridder. Bonn (voraussichtlich) 2004.<br />

Klein, T.: Der Einfluss von Familie und Kindern <strong>auf</strong> die wohlfahrtsgerechten Abstufungen<br />

von Sozialeinkommen. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 10. Jg., 1984, H. 1,<br />

S. 89-101.<br />

Klein, T.; Merz, J.; Wolff, K.: Poverty, secondary occupation and household production. Empirical<br />

evidence for the Federal Republic of Germany. Working Paper No. 214. Sonderforschungsbereich<br />

3. Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik. J. W. Goethe-Universität<br />

Frankfurt und Universität Mannheim. September 1986.<br />

Krämer, W.: Armut in der Bundesrepublik. Zur Theorie und Praxis eines überforderten Begriffs.<br />

Frankfurt/Main, New York 2000.<br />

Kroeber-Riel, W.: Konsumentenverhalten. 5., überarbeitete und ergänzte Aufl., München<br />

1992.<br />

Lancaster, K. J.: A new approach to consumer theory. In: The Journal of Political Economy,<br />

Vol. 74, 1966, pp. 132-157.<br />

Lancaster, K. (J.): Consumer demand. A new approach. New York, London 1971.<br />

Magistrat der Stadt Gießen (Hg.): Kommunaler Armutsbericht. Wissenschaftliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Uta Meier, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und<br />

Familienwissenschaft. Bearbeitung: Silke Mardorf, Uta Meier, Heide Preuße, Iris Wahl,<br />

Markus Dorn. Gießen 2002.<br />

Mandl, H. (1997): Wissen und Handeln. Eine theoretische Standortbestimmung. In: Bericht<br />

über den 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in München 1966. Hg.<br />

von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Göttingen 1997, S. 3-12.<br />

Meier, U.; Preuße, H.; Sunnuss, E.: Armutsprävention und Milderung defizitärer Lebenslagen<br />

durch Stärkung von Haushaltsführungskompetenzen. Haushaltsführung im<br />

Versorgungsverbund der Daseinsvorsorge – Stärkung von<br />

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