Lebensgestaltung auf Haushaltsebene

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G P F O R S C H U N G S G R U P P E ______________ INSTITUT FÜR GRUNDLAGEN- UND PROGRAMMFORSCHUNG In Ostdeutschland stellt Arbeitslosigkeit auch im Jahr 2002 den am häufigsten genannten Auslöser für eine Überschuldungssituation dar. Fast jeder zweite Klient ostdeutscher SB-Stellen bezieht Arbeitslosengeld und nennt das Eintreten von Arbeitslosigkeit als die Ursache seiner Überschuldung. Die wirtschaftlich schlechtere Situation in den ostdeutschen Bundesländern wird auch daran deutlich, dass bei 29% der Klienten dauerhaftes Niedrigeinkommen der Auslöser für Überschuldung war. Dort, wo ostdeutsche Schuldnerberater von überhöhtem Konsum sprechen, reden westdeutsche Schuldnerberater von unwirtschaftlicher Haushaltsführung. Betrachtet man diese Nennungen als zwei Seiten einer Medaille, dann ist dadurch jeder vierte Klient in die Überschuldung geraten. Während Trennungen und Scheidungen in Ostdeutschland an vierter Stelle als Überschuldungsauslöser folgen, wird diese Ursache in Westdeutschland direkt nach der Arbeitslosigkeit genannt. Rund jeden vierten Klienten hat eine gescheiterte Existenzgründung bzw. Selbstständigkeit in die SB-Stelle geführt. Es kann berechtigt vermutet werden, dass dieses Problem in Zukunft noch virulenter wird. Bürgschaftsverpflichtungen werden immerhin von 4% in Westdeutschland als Ursache der Überschuldung genannt. Da von den Schuldnerberatungsstellen nicht systematisch Ursachen wie z.B. Bürgschaft, Haushaltsgründung oder Suchtverhalten erfasst werden, dürfte die wahre Prävalenz dieser Ursachen durchaus höher sein. Zahlreiche ostdeutsche Beratungsstellen weisen dar<strong>auf</strong> hin, dass durch die Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen zum 1. Januar 2002 die Mehrzahl der Klienten über kein pfändbares Einkommen mehr verfügen. Dadurch stellt sich immer häufiger auch bei Schuldensummen bis 6.-7.000 Euro für die Beratungsarbeit die Frage, ob diesen Klienten das Insolvenzverfahren empfohlen werden soll. Für die Arbeit der Insolvenzberatung heißt das letztlich den Vorschlag eines flexiblen Nullplans. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gläubiger außergerichtlich einem solchen Plan zustimmen, ist als relativ gering anzusetzen. Überschuldungsexpertise 2002 GP Forschungsgruppe 2003 28
G P F O R S C H U N G S G R U P P E ______________ INSTITUT FÜR GRUNDLAGEN- UND PROGRAMMFORSCHUNG Tab. 15: Überschuldungsauslöser (Mehrfachnennungen möglich) WEST OST Erhebungsjahr 2002 2002 Beratungsfälle (34.764) (13.654) Arbeitslosigkeit Niedrigeinkommen Überhöhter Konsum 4% 8% 23% 25% 29% 46% Trennung/ Scheidung 19% 23% Gescheiterte Selbstständigkeit 16% 20% Unwirtschaftliche Haushaltsführung Krankheit/ Unfall/ Tod Unerfahrenheit/ Bildungsdefizite Sucht Gescheiterte Immobilienfinanzierung Bürgschaftsverpflichtungen Haushaltsgründung/ Geburt 1% 0% 2% 4% 1% 0% 2% 5% 5% 3% 4% 6% 13% 17% Ost West Überschuldungsexpertise 2002 GP Forschungsgruppe 2003 29
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Materialien zur Familienpolitik - L
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10. Reifner, Udo: Überschuldungspr
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Zusammenfassung Die Untersuchung
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2. Wenn ja, sind alle einkommensarm
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Erholung und Freizeit. Die täglich
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Schnittstelle von Haushaltswissensc
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1. Theoretische Grundlagen und Fors
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„Haushaltsführung in komplexen B
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- die Entfaltung der Subjektpotenti
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Tab. 2 Anforderungen der Haushaltsa
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Tab. 2 a: Spezifische Anforderungen
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Diese (in der berufswissenschaftlic
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verweisen). Die vorhandenen Ergebni
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1. 3 Haushaltsproduktion und Geschl
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Quantitative und qualitative Aspekt
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Spezifisch ungünstigere Werte hins
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Aufrechterhaltung einer Alltagsbala
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Die gegenwärtige Forschung zum The
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iable ARM, die 1 wird, wenn der Hau
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die verwendeten Variablen gibt der
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Tab. 23 Synopse: Signifikante Regre
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viel Freizeit, gehen einher. Eine b
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Zusammenfassend lässt sich sagen,
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Wie unsere Untersuchung zeigt, ist
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3. Aspekte von Armut im Alltag von
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gebuchtagen, für die Väter in den
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Bezieht man die Erwerbszeiten der V
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haushaltsbezogene Arbeiten nur die
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men leben. Alleinerziehende und Mü
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3 4. Zugang zu neuen Informationste
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Die Unterschiede hinsichtlich der t
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Diese Analysen zeigen deutlich, wie
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Kettschau, I. (1983): Die heimliche
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Seel, B. (1999): Familiäre Arbeits
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A 2 Outputindikatoren aus der Zeitb
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Tab. 3 Inhalt und Wertebereich der
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A4 Inputindikatoren aus der Zeitbud
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Tab. 7 Variablenbeschreibung - Eine
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A5 Ergebnisse der Probit-Regression
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Tab. 12 Arme Paarfamilien: Abhängi
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Tab. 16 Arme Paarfamilien: Abhängi
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1.1.2 Tab. 20 Arme Einelternfamilie
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Haushaltsaktivitäten und Wohlfahrt
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Gliederung Zusammenfassung 3 1. Vor
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Die pauschale monetäre Bewertung d
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Die 7 Cluster lassen sich kurz wie
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sowie Indikatoren zur Messung von D
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Mit Bezug auf ein solches Spektrum
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Haushaltsproduktion im weiten Sinn
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Haushaltsproduktion wurden die im S
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2.2.3 Wohlfahrtserträge nach dem H
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auf potenzielle Erwerbsarbeit und v
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Unter Haushaltsmanagement werden al
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Als marktbezogene Haushaltsprodukti
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Im Folgenden werden das Zeitbudget,
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nicht genutzt wird; bei Haushalt (b
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Wagen auszuführen; und wer gelernt
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(D)Indikatoren zur Generierung von
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haushalte im Sinne einer Typologie
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Alle Haushalte deren Nettoeinkommen
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Folgende Variablen flossen in die C
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Ausgewählte Merkmale der Haushalte
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Die Zufriedenheit mit dem Lebenssta
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Das Haushaltsnettoeinkommen beträg
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keine Badewanne 15 %, keine Toilett
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im Durchschnitt, bezogen auf den Me
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schluss, 37 % besitzen die Mittlere
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Der hier vorgeschlagene Index zur B
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Quellen Aldershoff, D.; Kasper, H.:
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Jenkins, S. P.; O´Leary, N. C.: Ho
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Dokumentation: Institut für Sozial
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Lebenslagen von Migrantenfamilien i
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Inhaltsverzeichnis 0. Einführung .
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Im folgenden soll herausgearbeitet
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Nicht-EU-Ländern, insbesondere der
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Vermutung eines Kriegsfolgenschicks
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Im Jahr 2001 lebten in der Bundesre
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Migrationsgründe erfassen zu könn
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• Frauen emanzipieren sich; dies
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4. Objektive Teilhabemöglichkeiten
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Vergleich dazu lässt sich bei Auss
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als bei den Aussiedlern (12,4%). Im
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5. Subjektive gesellschaftliche Tei
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erlangen, sind immer noch ungleich
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eträgt 384.000 (9%). Mit 21% liegt
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im Rahmen der Anwerbepolitik der 19
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a) schwere körperliche und gesundh
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daher eine Vielfalt an Konzepten f
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den Arbeitsmarkt. Unter dem Motto
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9.6 Schuldnerberatung Ein weiteres
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Erzieherinnen und Erziehern und Leh
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Bundesministerium für Gesundheit,
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Treibel, Annette 1998: Migration. I
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Auswirkungen von Armut auf die betr
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einzelnen Untersuchungen gewählt w
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Vergleich zu Gleichaltrigen aus fin
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eträchtliche Anforderungen an die
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Patterson, Thompson & Kupersmidt, 1
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Kinder war an erster Stelle von der
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Partnerschaft und auf diesem Wege a
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sich die elterliche Autorität und
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Klassenkamerad/innen wurden schon B
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aber er ist über das Familieneinko
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Bolger et al. (1995) sind die Auswi
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effektiver Elternprogramme zu gesta
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Bundesministerium für Arbeit und S
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Gore, S. (1978). The effects of soc
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Napp-Peters, A. (1985). Ein-Elternt
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Wirksamkeit von Schuldnerberatung E
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Wirksamkeit von Schuldnerberatung I
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Wirksamkeit von Schuldnerberatung E
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Wirksamkeit von Schuldnerberatung n
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Wirksamkeit von Schuldnerberatung 5
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Verschuldung von Kindern und Jugend
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Vollendung des 17. Lebensjahrs sind
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ausgeglichen wird. Hier entstehen k
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Vorschlag: Nimmt ein Gläubiger ein
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Kauft eine Person einen Gegenstand
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Beispiel für bb): Eine 17-Jährige
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zahlenden Beträge nicht feststehen
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erstellen. Zum anderen sollte bei B
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Ziel und Wirkung gesetzlicher Ände
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„Kardinalfrage des Gelingens der
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Der Anteil der Verbraucher unter de
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solvenzverfahrens im Jahr 2003 um 8
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Insgesamt haben die anerkannten Sch
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muss und diese Anträge seitens der
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I. 3. Insolvenzpolitische Maßnahme
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die Gegenstand der §§ 5 und 6 des
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Einzugsermächtigung über das Giro
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ner solchen Komplexität gekennzeic
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nicht der Pfändung, soweit es sich
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enangehörigen ein Sockelschutz der
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des Girokontovertrages in sich birg
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Seite 361 und 362: Hamburg, den 30.04.2004 Überschuld
Seite 363 und 364: Finanzielle Allgemeinbildung u. Arm
Seite 371 und 372: Die Rolle der Finanzdienstleister b
Seite 373 und 374: INHALTSVERZEICHNIS Die Bankverschul
Seite 375 und 376: Finanzdienstleister und Überschuld
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Seite 385 und 386: Dr. Dr. Gunter E. Zimmermann Karl-L
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Aussagekraft der Daten des SOEP und
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