Coaching 2.0

V Exkurse
Neue Formen der Zusammenarbeit – Das BORA TeleCoachNetwork
(Ralf Borlinghaus)
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mate und –Produkte gibt es keinen einheitlichen BORA Coaching-
Ansatz. Der TeleCoach tritt als Individualität auf, die mit ihren persönlichen
Mitteln und Möglichkeiten Coaching-Aufträge bearbeitet. Die
methodische Vielfalt ist ausdrücklich gewollt. Was allein zählt, ist das
Ergebnis, das nach dem Abschluss eines Mandates nach einheitlichen
Kriterien evaluiert wird.
Das Netzwerk-Management stellt sicher, dass für die akquirierten
Kundenprojekte eine hinreichende Anzahl von TeleCoachs mit den
erforderlichen Qualifikationen bereitsteht. Die Rekrutierung von Tele-
Coachs erfolgt unter nachstehenden Gesichtspunkten:
• Eine in Hinblick auf die Coaching-Schwerpunkte und Zielgruppen
adäquate Berufserfahrung als Linienverantwortlicher und
Coach nachgewiesen durch entsprechende Referenzen.
• Eine adäquate Aus- und Weiterbildung sowie entsprechende
Qualifikationen und methodisches Wissen nachgewiesen durch
entsprechende Zertifikate.
• Eine klare Profilierung als Coach, die standardisiert mittels
Bewerbungsformular abgefragt wird und sowohl die Philosophie
als auch die konkrete Herangehensweise erläutert.
Der TeleCoach ist verpflichtet an den vierteljährlichen telefonischen
Netzwerkkonferenzen sowie an den intern angebotenen Fortbildungsmaßnahmen
teilzunehmen.
Die Rolle des Account Managers
In der Rolle des Account Managers begeistert das Netzwerkmitglied
potenzielle Kundenunternehmen von der Zusammenarbeit mit dem
BORA TeleCoachNetwork. Hierbei bringt es entweder bestehende
Kundenbeziehungen in das Netzwerk ein oder es akquiriert unter der
Dachmarke BORA neue Kunden am Markt. Auf dem Hintergrund des
gesamten Netzwerkpotenzials kann das Netzwerkmitglied, das bei
eigenen Kunden bisher nur Aufträge im Rahmen des persönlichen
Fähigkeitspotenzials akquirieren konnte, seiner persönlichen Akquisiti-
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