Coaching 2.0

III WIE geht TeleCoaching? – Ein Ratgeber für die Praxis
Der Gute Draht zum anderen – Die technische Infrastruktur
(Thomas Göller)
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Lassen Sie sich bitte im einschlägigen Fachhandel beraten. Aber
achten Sie darauf, dass Ihr Berater auch wirklich weiß, wovon er
spricht. Ihre Anforderungen gehen über das normale Telefonieren weit
hinaus. CallCenter-Ausstatter sind in der Regel eine gute Anlaufstelle.
Auch im Internet finden sich gute Shops, auf denen Sie via kostenlose
Hotline kompetent beraten werden. 22
Die ideale Umgebung für Coach und Klient
Als TeleCoach brauchen Sie neben der technischen Ausstattung eine
besonders gute Arbeitsumgebung. Ein großer kahler Raum hallt viel zu
sehr, mal ganz abgesehen von der mangelnden Atmosphäre. Gekachelte
glatte Böden sind akustisch ungeeignet. Ein Teppich kann hier
Wunder wirken. Große Glasflächen sind ebenso tabu oder mit Vorhängen
zu versehen.
Sorgen Sie für ein ruhiges Umfeld und eine geräuscharme
Umgebung. Bei Störgeräuschen von außen schließen Sie die Fenster.
Wenn zu viel Verkehrslärm herrscht, sollten Sie prüfen, ob Ihr Büro
wirklich zum TeleCoaching geeignet ist.
Schalten Sie auch Ihre weiteren Telefone aus oder legen Sie die
Gespräche zu Ihrer Sekretärin in einen anderen Raum oder nutzen Sie
einen Telefonservice. Wenn während des Coachings ein Telefon klingelt,
ist das mehr als störend. Ihr Klient sollte immer das Gefühl haben,
dass er für Sie als Coach jetzt im Mittelpunkt steht. Jetzt sind Sie für
ihn da und nicht für andere zu erreichen!
Hintergrundgespräche von anderen Menschen in Ihrem Büro sind
ebenso auszuschließen, wie Geräusche durch Büromaschinen
(Drucker, Faxgeräte), laute Klimaanlagen und usw.
22 Die „Headset Spezialisten“ der HEADSET COMPANY GmbH
(www.comhead.de) oder der Headset Competence Karasu GmbH (www.headsetcompetence.de)
sind solche Beispiele.
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