Coaching 2.0

II WARUM TeleCoaching? – Überzeugen Sie sich selbst
(Ralf Borlinghaus)
Die neue Dimension des Coachings – Methodische Aspekte des TeleCoachings
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mit dem Computer versierte Coach seine Notizen direkt in den
PC eingeben, wodurch die Dokumentation des Coaching-Prozesses
effizienter wird. Der Aufwand für die Nachbereitung reduziert
sich deutlich.
Die neue Dimension des Coachings –
Methodische Aspekte des TeleCoachings
Die praktischen Vorteile des TeleCoachings sind jetzt deutlich. Wir
haben sie oben aus den unterschiedlichen Perspektiven von Klient,
Auftraggeber und Coach dargestellt. Fragt sich nur, ob „praktisch“
auch „gut“ ist. Keiner der Beteiligten wäre bereit, zugunsten
praktischer Vorteile Abstriche an der Qualität eines Coachings zu
machen. Die Frage ist, ob Coaching durch den Einsatz des Telefons als
zentrales Arbeitsmittel an Qualität gewinnt oder verliert. Wir werden
im Weiteren zeigen, dass Coaching am Telefon eine eigene Qualität
besitzt, die hinter der des PräsenzCoachings nicht zurückbleibt.
Die Welt ist Klang – Dem Hören Raum geben
Es ist das Verdienst des langjährigen und bekannten Jazz-Redakteurs
beim Südwestfunk Baden-Baden, Joachim Ernst Berendt, die Bedeutung
des Hörens für die menschliche Existenz in seinen wissenschaftlichen,
kulturellen und spirituellen Dimensionen ausgelotet zu haben.
Seine Rechercheergebnisse hat Berendt unter dem Titel, Nada Brahma.
Die Welt ist Klang, 1983 im Insel-Verlag veröffentlicht. In überzeugender
Weise macht Berendt den Primat des Hörens gegenüber dem
Sehen geltend, ohne das Sehen selbst dabei abzuwerten. Wer Berendt
in seiner Argumentation folgt, wird in der Marginalisierung des
Sehsinns beim TeleCoaching keinen Verlust sehen, sondern die
Chance, das Potenzial des Hörens voll zur Geltung zu bringen. Wir
wollen daher in diesem Abschnitt die Perspektive nachzeichnen, die
Berendt in Nada Brama in Bezug auf das Hören und Sehen einnimmt.
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