Geschäftsbericht 2008 (PDF/2 MB) - Knappschaft-Bahn-See

120 Minijob-Zentrale
verlauf hat sich die Anzahl der gemeldeten
Beschäftigten seit Dezember 2004 um 167.721
verringert.
Die Entwicklung während des Jahres 2008
ist durch ein kontinuierliches Wachstum
der Beschäftigtenzahl geprägt, welches im
zweiten und dritten Quartal 2008 mit plus
1,4 und 0,6 Prozent etwas stärker ausfiel als
im ersten und vierten Quartal mit je 0,1 Prozent
Zuwachs.
Die zahlenmäßig meisten Beschäftigten
im Verhältnis zur Einwohnerzahl gab es in
Bremen. Der Anteil gewerblicher Minijobber
betrug dort 10,1 Prozent. In Sachsen-Anhalt
waren mit 4,4 Prozent die wenigsten Minijobber
beschäftigt. Der bundesweite Durchschnittswert
lag im Dezember 2008 bei
8,1 Prozent.
Auch im Jahr 2008 waren mehr Frauen als
Männer geringfügig entlohnt beschäftigt.
Im Jahresverlauf stieg jedoch der Männeranteil
von 36,2 auf 36,5 Prozent, während der
Frauenanteil entsprechend von 63,8 auf 63,5
Prozent zurückgegangen ist. Im Vergleich zum
Dezember 2007 ist die Zahl der Männer um
Entwicklung der geringfügig entlohnten Beschäftigten im gewerblichen Bereich
Jahres- und Quartalsvergleich
März 2008 —— 6.534.576
Juni 2008 —— 6.623.323
September 2008 —— 6.664.150
Dezember 2008 —— 6.670.145
Dezember 2005 —— 6.308.732
Dezember 2006 —— 6.170.248
Dezember 2007 —— 6.527.484
Dezember 2008 —— 6.670.145
Quartalsvergleich Jahresvergleich
Entwicklung der geringfügig entlohnten Beschäftigten im gewerblichen Bereich
Veränderungen im Vergleich
Veränderung zum Vorjahr
(absolut) (in Prozent)
Dezember 2008 6.670.145 142.661 2,2
Dezember 2007 6.527.484 357.236 5,8
Dezember 2006 6.170.248 -138.484 -2,2
Dezember 2005 6.308.732 -529.134 -7,7
Veränderung zum Vorquartal
Dezember 2008 6.670.145 5.995 0,1
September 2008 6.664.150 40.827 0,6
Juni 2008 6.623.323 88.747 1,4
März 2008 6.534.576 7.092 0,1