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Die Entwicklung des Qualitätssicherungsprozesses in den ...

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SWOT-Matrix: Institutioneller Rahmen <strong>des</strong> Jugendhauses<br />

Stärken<br />

Schwächen<br />

‣ Jugendhaus ist im Stadtteil präsent und stellt<br />

e<strong>in</strong>e Schnittstelle zwischen Jugendlichen,<br />

Anwohnern und sonstigen Akteuren da<br />

‣ Geme<strong>in</strong>wesenorientierter Ansatz als Basis<br />

der Offenen Jugendarbeit ist förderlich zur<br />

Herstellung <strong>des</strong> Zugangs zu Jugendlichen<br />

und hat e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>tegrieren<strong>den</strong> Charakter<br />

‣ Streetworker stellt Schnittstelle zwischen<br />

Jugendhaus und weniger gut erreichbaren<br />

Jugendlichen im Stadtteil her<br />

Chancen<br />

‣ Gut ausgebaute soziale Infrastruktur<br />

ermöglicht vielfältige Freizeitmöglichkeiten<br />

für Jugendliche<br />

‣ 1,5 Erzieherstellen plus Aushilfen<br />

ermöglichen Teamarbeit und bieten mehr<br />

Kapazitäten für erfolgreiche pädagogische<br />

Arbeit<br />

Risiken<br />

‣ Platzmangel und Aufteilung auf zwei<br />

Häuser kann nachteilig wirken<br />

3.2.2 Zusammenarbeit mit dem Träger <strong>des</strong> Jugendhauses<br />

Zusammenarbeit <strong>in</strong> Arbeitsgruppen: <strong>Die</strong> verantwortlichen Mitarbeiter der Inter-Actions<br />

Jugendhäuser überarbeiten <strong>in</strong> <strong>den</strong> beschriebenen Arbeitsgruppen das Gesamtkonzept der<br />

geme<strong>in</strong>wesenorientierten Jugendarbeit geme<strong>in</strong>sam und entwickeln gleichzeitig Perspektiven für<br />

die strategische Ausrichtung der spezifischen Praxis je<strong>des</strong> e<strong>in</strong>zelnen Jugendhauses. Hierzu<br />

kommen die Mitarbeiter der Jugendhäuser alle zwei Monate <strong>in</strong> der Arbeitsgruppe „qualité du<br />

travail avec les jeunes“ zusammen und erörtern die jeweilige Ist-Situation der E<strong>in</strong>richtungen<br />

und <strong>des</strong> E<strong>in</strong>richtungsumfel<strong>des</strong>. Im Rahmen der Arbeitsgruppen wer<strong>den</strong> vier Kernthemen<br />

diskutiert:<br />

1. Angebote der Freizeitgestaltung Jugendlicher,<br />

2. Maßnahmen zur Hilfe und Unterstützung <strong>in</strong> Problemsituationen,<br />

3. Verh<strong>in</strong>derung von Exklusion und sozialer Benachteiligung und<br />

4. Unterstützung der Jugendlichen im H<strong>in</strong>blick auf die Gew<strong>in</strong>nung von gesellschaftlicher<br />

Akzeptanz <strong>in</strong>nerhalb ihres Stadtteils und <strong>in</strong> ihrer Umgebung.<br />

<strong>Die</strong> jeweils spezifische Kontextsituation der Jugendhäuser wird <strong>in</strong> der moderierten<br />

Arbeitsgruppe systematisch zusammengetragen und diskutiert. Hierdurch wer<strong>den</strong> e<strong>in</strong> kollegialer<br />

Austausch und e<strong>in</strong> Raum für die <strong>Entwicklung</strong> geme<strong>in</strong>samer Lösungen und Strategien<br />

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