Amtsblatt der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ...

Eine hauptamtliche Kantorin, eine Gemeindepädagogin
mit Schwerpunkt Frauen- und Seniorenarbeit sowie eine
Sekretärin und eine Küsterin ergänzen das Team.
In Kirchennähe befindet sich ein gut ausgestattetes Gemeindehaus.
Die Kirchengemeinde ist ferner Trägerin
eines Kindergartens mit drei Gruppen.
Vielfältige Angebote in den Bereichen Familien- und
Krabbelgottesdienst, Kinder- und Seniorenarbeit, Frauentreffs,
Posaunenchor, Flötengruppen und Chöre bereichern
das Gemeindeleben.
Die Gemeinde ist bestrebt, durch Projekte, besondere
Gottesdienste und andere Veranstaltungen auch in den
Stadtteilen präsent zu sein. In Zusammenarbeit mit der
Katholischen Pfarrgemeinde haben Bibelwoche, Frühschicht
während der Friedensdekade, Weltgebetstag
und gegenseitige Besuche zu Ostern und Pfingsten Tradition.
Als Ergänzung wünscht sich die Kirchengemeinde von
ihrem neuen Pfarrer eine aktive und vielfältige Jugendarbeit.
Ebenso Angebote für junge Erwachsene.
„In Erbach lässt es sich leben.“ Ein reichhaltiges kulturelles
Angebot, Vereine und Feste und vielfältige Einkaufsmöglichkeiten,
auch in der Nachbarstadt Michelstadt,
bieten viel Abwechslung.
Grund-, Haupt- und Realschule sowie die Schule für
praktisch Bildbare und die Musikschule Odenwald befinden
sich in Erbach. Gymnasium, Berufliches Gymnasium
und Berufsfachschule sind in Michelstadt ansässig.
Das 1907 erbaute und 1999 vollständig renovierte Pfarrhaus
ist mit einem Amtszimmer, sechs Wohnräumen
sowie Küche, Bad und Nebenräumen ausgestattet. Das
Haus wird mit Öl beheizt. Garage, Garten und Terrasse
sind ebenfalls vorhanden.
Weitere Auskunft erteilen gerne:
Pfarrer Andreas Höfeld, derzeit geschäftsführender Pfarrer,
Tel.: 0 60 62/91 96 19; Pfarrer Christian Hamilton,
Tel.: 0 60 62/34 61 sowie der stellvertretende Vorsitzende
des Kirchenvorstandes, Sebastian Schmeer, Tel.:
0 60 62/6 24 57. Auch die Pröpstin für den Propsteibereich
Starkenburg, Frau Karin Held, Tel.: 0 61 51/4 11 51
sowie der Dekan des Dekanates Erbach, Herr Stefan Arras,
Tel.: 0 60 68/22 43 stehen für Auskünfte zur Verfügung.
Frankfurt/Main-Praunheim, Ev. Auferstehungsgemeinde,
Dekanat Frankfurt/Main-Nord, Modus B
Die Pfarrstelle der Auferstehungsgemeinde ist ab sofort
neu zu besetzen. Der bisherige Stelleninhaber ist in den
Ruhestand gegangen.
Die Auferstehungsgemeinde ist:
- eine aktive Gemeinde im Nordwesten Frankfurts mit
ca. 2.200 Mitgliedern
- geprägt durch selbständiges ehrenamtliches Engagement
in vielfältigen Gruppen
- mit ihrem Schwerpunkt Kirchenmusik in Frankfurt/Main,
ob der Vielfalt und Qualität des Angebotes,
eine Besonderheit
- durch ihren Kindergarten mit offener Pädagogik weit
über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt
- in moderner offener Jugendarbeit stark engagiert
- aktiv in ökumenischer und übergemeindlicher Zusammenarbeit.
Die Auferstehungsgemeinde bietet:
- barocke Saalkirche mit neuer Schuke-Orgel (18 Register),
Pfarrhaus, Gemeindehaus und Jugendhaus
in reizvollem dörflichen Ambiente und doch mitten in
der Stadt
- eine großzügige Kindergartenanlage
- komplette Infrastruktur
- Freiheit zur Umsetzung neuer Ideen
- einen aufgeschlossenen Kirchenvorstand.
Die Auferstehungsgemeinde wünscht sich:
- eine Pfarrerin, die / einen Pfarrer, der / ein Pfarrerehepaar
das für zeitgemäße Gottesdienstformen offen
ist und den theologischen Auftrag engagiert und
zugleich tolerant wahrnimmt
- Offenheit und Flexibilität bezüglich Inhalten und
Strukturen der Gemeindearbeit
- Bereitschaft und Ideen zur Erschließung neuer Zielgruppen
- eine Vertiefung der Zusammenarbeit aller christlichen
Gemeinden im Stadtteil
- eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit den
Nachbargemeinden.
Weitere Informationen über:
Kirchenvorsteher E. Erkenbrecher, Tel.: 0 69/76 13 28;
Dekan J. Moser, Tel.: 0 69/5 30 22 00 oder 53 05 97 70;
Pröpstin H. Trösken, Tel.: 0 69/28 73 88 oder über das
Gemeindebüro, Tel.: 0 69/76 48 65.
Gießen, Stephanusgemeinde, Pfarrstelle II (50 %),
Dekanat Gießen-Mitte, Modus A, zum zweiten Mal
Die Evangelische Stephanusgemeinde mit 3.112 Gemeindegliedern
sucht eine Pfarrerin/einen Pfarrer. Die
50 %-Stelle ist ab 1. Februar 2003 zu besetzen. Nach
15-jähriger Dienstzeit wechselt die bisherige Amtsinhaberin
auf eine andere Stelle.
Die Stadtrandgemeinde umfasst das Gebiet der Giessener
Weststadt jenseits der Lahn. Der Stadtteil zeichnet
sich durch eine gute Infrastruktur aus. Zu finden sind
mehrere Kindertagesstätten, alle Schularten, mehrere
Sporthallen, ein Hallenbad, ein Krankenhaus, ein Gewerbegebiet,
gute Verkehrsanbindungen, mehrere
Sportvereine, Arztpraxen, Postfiliale, Banken, eine Vielzahl
von Speisegaststätten und Lokalen.
In der Giessener Weststadt leben in großer Zahl junge
Familien. Die Bevölkerung ist geprägt durch das Zusammentreffen
vieler Kulturen: ein großer Anteil Russlanddeutscher,
Aus- und Übersiedler aus Polen und anderen
ehemaligen Ostblockländern, Türken, Italiener,
Spanier, Eritreer und Aramäer.
Im Wohngebiet finden sich viele Wohnblocks mit Sozialwohnungen,
aber auch private Reihenhäuschen und
neugebaute Blocks mit Eigentumswohnungen. Außerdem
gibt es einen sozialen Brennpunkt und einen älteren
Ortsteil.
An Einwohnergruppen finden sich Arbeiter, Angestellte,
Beamte, Kleingewerbetreibende, Studierende und Rentner.
Die soziale Struktur ist geprägt von einer hohen
Zahl an Arbeitslosen.
Im Kirchraum (100 Sitzplätze, auf 280 zu erweitern, gute
Akustik) des 20 Jahre alten Gemeindezentrums findet