Amtsblatt der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ...

Besoldungsgruppen A 2 bis A 11 zum 1. Juli 2003
und für die übrigen Besoldungsgruppen mit Ausnahme
B 11 zum 1. Oktober 2003 sowie die Erhöhungen
um jeweils ein Prozent im Jahr 2004 zum
1. Juli 2004 und 1. November 2004 in Kraft.
2. Die Regelungen des Bundesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes
2003/2004 betreffend
die lineare Erhöhung der Versorgungsbezüge treten
im Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau für Pfarrerinnen und Pfarrer und Kirchenbeamtinnen
und Kirchenbeamte ebenfalls mit jeweils
dreimonatiger Verzögerung in Kraft.
3. Die Regelungen des Bundesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes
2003/2004 betreffend
die zusätzlichen Einmalzahlungen für die Jahre 2003
und 2004 werden im Bereich der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau für Pfarrerinnen und Pfarrer
und Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamte nicht
übernommen.
§ 2. Dieses Kirchengesetz tritt mit Wirkung vom 20. September
2003 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Notverordnung
zur Aussetzung der Anwendung des Bundesbesoldungsund
Versorgungsanpassungsgesetzes 2003/2004 für
Pfarrerinnen und Pfarrer sowie für Kirchenbeamtinnen
und Kirchenbeamte vom 10. Juni 2003 außer Kraft.
Darmstadt, den 26. September 2003
Für den Kirchensynodalvorstand
Dr. Schäfer
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Berichtigung
der Verwaltungsverordnung zur Änderung der Verwaltungsverordnung
über die Liturgische Kleidung
in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Vom 23. September 2003
Artikel 1 der Verwaltungsverordnung zur Änderung der
Verwaltungsverordnung über die Liturgische Kleidung in
der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau vom
16. April 2002 (ABl. 2002 S. 359) ist wie folgt zu berichtigen:
„Artikel 1
Die Verwaltungsverordnung über liturgische Kleidung in
der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau vom
10. Juni 1997 (ABl. 1997 S. 210) wird wie folgt geändert:
1. § 3 Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt gefasst:
„Bevor ein Kirchenvorstandsbeschluss zur liturgischen
Kleidung nach § 1 Abs. 2 oder 3 in Kraft gesetzt
wird, bedarf es der Beratung durch die Pröpstin
oder den Propst und durch die Dekanin oder den
Dekan sowie einer sorgfältigen Unterrichtung und
Vorbereitung der Gemeinde.“
2. In § 4 wird die Zahl „2002“ durch die Zahl „2007“ ersetzt.“
Darmstadt, den 23. September 2003
Für die Kirchenverwaltung
Dr. Grunwald
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