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Amtsblatt der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ...

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E<strong>in</strong>zelgruppenplan 61 Schreibkräfte, Sekretär<strong>in</strong>nen,<br />

Neufassung ab 1. Januar 1989 (ABl. 1989 S. 57), zuletzt<br />

geän<strong>der</strong>t durch Beschluss <strong>der</strong> Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission vom 13. November 2002, wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />

In <strong>der</strong> Fallgruppe 5 wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> dritten Spalte „Bewährungsaufstieg<br />

BAT“ die Zahl „5“ durch die Zahl „4“<br />

ersetzt.<br />

2. Diese Arbeitsrechtsregelung tritt rückwirkend zum<br />

1. Januar 2003 <strong>in</strong> Kraft.<br />

3. Übergangsregelung: E<strong>in</strong>e sich auf den Zeitraum vor<br />

dem 1. Januar 2003 auswirkende Höhergruppierung<br />

durch die Verkürzung <strong>der</strong> Bewährungszeit (Nachzahlung)<br />

ist ausgeschlossen.<br />

D.<br />

In <strong>der</strong> Anlage 1 – Vergütungsgruppenplan – zur Kirchlichen<br />

Dienstvertragsordnung (KDO) <strong>und</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anlage 1a<br />

– Allgeme<strong>in</strong>e Vergütungsordnung – zur Angestelltenvertragsordnung<br />

des DWHN (AngAVO) wird <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgruppenplan<br />

23 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kranken- <strong>und</strong> Altenpflege, <strong>der</strong> Hauswirtschaft <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

Familienpflege ambulanter mediz<strong>in</strong>ischer Dienste wie<br />

folgt geän<strong>der</strong>t:<br />

Anmerkung 9 Satz 2 erhält folgende neue Fassung:<br />

„Absolvent/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Fachhochschule mit <strong>der</strong> Qualifikation<br />

Dipl.-Pflegewirt/<strong>in</strong> <strong>und</strong> staatlicher Anerkennung als<br />

Altenpfleger/<strong>in</strong>nen o<strong>der</strong> Krankenschwestern/-pflegern erfüllen<br />

diese Voraussetzung.“<br />

Bewerbung um Aufnahme <strong>in</strong> den Kollektenplan<br />

2005/2006<br />

Für den Kollektenplan 2005/2006 soll die Möglichkeit<br />

geschaffen werden, dass neue Arbeitsgebiete <strong>und</strong> kirchliche<br />

Aufgaben, die bisher nicht berücksichtigt wurden,<br />

aufgenommen werden können.<br />

Deswegen wird hiermit zur Bewerbung um Aufnahme <strong>in</strong><br />

den Kollektenplan 2005/2006 e<strong>in</strong>geladen:<br />

(Über die Aufnahme <strong>der</strong> Kollektenempfänger <strong>der</strong> letzten<br />

fünf Jahre wird neu entschieden, dazu muss von diesen<br />

ke<strong>in</strong>e Bewerbung abgegeben werden.)<br />

Aus dem Bereich <strong>der</strong> EKHN s<strong>in</strong>d bewerbungsberechtigt:<br />

- <strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>den<br />

- Dekanate<br />

- Gesamtkirchliche E<strong>in</strong>richtungen<br />

- kirchliche Gruppen, Initiative, Projekte<br />

- diakonische Arbeitsfel<strong>der</strong><br />

Unterlagen für die Bewerbung:<br />

- Beschreibung <strong>und</strong> Zielsetzung <strong>der</strong> durch die Kollekte<br />

mitzuf<strong>in</strong>anzierenden Aufgabe bzw. Arbeit<br />

- Vorlage e<strong>in</strong>es Kosten- <strong>und</strong> F<strong>in</strong>anzierungsplans bzw.<br />

Wirtschaftsplans des laufenden Jahres<br />

- Beschreibung <strong>der</strong> Trägere<strong>in</strong>richtung/<strong>der</strong> Initiative<br />

Voraussetzungen:<br />

- Die Kollekte soll schwerpunktmäßig <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung<br />

von Sachkosten dienen.<br />

- Kollektenmittel s<strong>in</strong>d Zuschüsse, die e<strong>in</strong>e<br />

Eigenf<strong>in</strong>anzierung <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Drittmittel voraussetzen.<br />

Rückfragen s<strong>in</strong>d an Herrn Oberkirchenrat Re<strong>in</strong>hard Bertram<br />

zu richten.<br />

Bewerbungen s<strong>in</strong>d bis zum 30. August 2003 möglich.<br />

Zusendung an:<br />

Referat Verkündigung <strong>und</strong> Seelsorge <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>nverwaltung<br />

Herrn Oberkirchenrat Re<strong>in</strong>hard Bertram<br />

Paulusplatz 1<br />

64285 Darmstadt<br />

Telefon: 06151/405-306<br />

Fax: 06151/405-469<br />

E-Mail: re<strong>in</strong>hard.bertram@ekhn-kv.de<br />

Darmstadt, den 1. Juni 2003<br />

Evangelische <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> <strong>und</strong> <strong>Nassau</strong><br />

– <strong>Kirche</strong>nverwaltung –<br />

Bertram<br />

Dienstbezeichnungen für die Inhaber<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inhaber<br />

von Profil- o<strong>der</strong> Fachstellen<br />

Die <strong>Kirche</strong>nleitung hat am 29. April 2003 beschlossen,<br />

dass die Inhaber<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inhaber von Profilstellen die<br />

Dienstbezeichnung „Pfarrer<strong>in</strong> für (Bezeichnung des<br />

Handlungsfeldes bzw. des Querschnittsbereiches) im<br />

Dekanat (Name des Dekanates)“ o<strong>der</strong> „Pfarrer für (Bezeichnung<br />

des Handlungsfeldes bzw. des Querschnittsbereiches)<br />

im Dekanat (Name des Dekanates)“ führen.<br />

Inhaber<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Inhaber von Fachstellen führen die<br />

Dienstbezeichnung „Referent<strong>in</strong> für (Bezeichnung des<br />

Handlungsfeldes bzw. des Querschnittsbereiches) im<br />

Dekanat (Name des Dekanates)“ o<strong>der</strong> „Referent für (Bezeichnung<br />

des Handlungsfeldes bzw. des Querschnittsbereiches)<br />

im Dekanat (Name des Dekanates)“.<br />

Darmstadt, den 29. April 2003<br />

Evangelische <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>Hessen</strong> <strong>und</strong> <strong>Nassau</strong><br />

– <strong>Kirche</strong>nleitung –<br />

Dr. Ste<strong>in</strong>acker<br />

Rechenschaftsbericht <strong>der</strong> Zentralen Pfarreivermögensverwaltung<br />

(ZPV) <strong>in</strong> <strong>der</strong> EKHN gemäß § 6 Abs. 2<br />

<strong>der</strong> Rechtsverordnung vom 14. Dezember 1981 (ABl.<br />

1982 S. 2) für das Rechnungsjahr 2002<br />

Das von <strong>der</strong> Zentralen Pfarreivermögensverwaltung<br />

treuhän<strong>der</strong>isch gehaltene Pfarreikapital erreichte am<br />

31. Dezember 2002 den Stand von 40.770.227,33 Euro.<br />

Gegenüber dem Stand vom 31. Dezember 2001 beträgt<br />

<strong>der</strong> Zuwachs 1,37 Prozent.<br />

Im Berichtsjahr lieferte die ZPV an die EKHN <strong>in</strong>sgesamt<br />

1.985.495,11 Euro (Erträge aus Immobilien <strong>und</strong> angelegtem<br />

Kapital) ab (2001: 4.216.747,04 DM).

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