Jahresbericht 2011 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
Jahresbericht 2011 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
Jahresbericht 2011 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
158<br />
ÖsterreIchIsches theatermuseum<br />
ausstellungsdaten<br />
3. März bis 2. Mai <strong>2011</strong><br />
ÖsterreIchIsches theatermuseum<br />
Lobkowitzplatz 2<br />
1010 <strong>Wien</strong><br />
konzept:<br />
edit KoVÁcS<br />
Dalma TÖrÖK<br />
csilla e. cSorBA<br />
Ágota LUKÁcS<br />
Julianna WerniTZer<br />
ausstellungsorganIsatIon:<br />
christiane MÜHLeGGer-HenHAPeL<br />
Gertrud FiScHer<br />
besucherInnen:<br />
3.552<br />
eine Ausstellung des Österreichischen<br />
Theatermuseums in Kooperation mit<br />
dem Literaturmuseum Petőfi, Budapest<br />
mantel der träume<br />
Ungarische Schriftsteller erleben <strong>Wien</strong> 1873–1936<br />
Die Ausstellung war Teil der reihe „Schriftsteller mit Gepäck“, die das Literaturmuseum Petőfi<br />
in Budapest 2004 mit der Absicht startete, einen einblick in die Geschichte jener Beziehungen<br />
zu gewähren, die die ungarische literarische Kultur mit den großen geistigen Zentren europas<br />
unterhielt. Dem Projekt ging es also um Kontaktaufnahmen, Wirkungszusammenhänge und<br />
um das erleben der Heimat und der Fremde, um Zusammenspiel und Dissonanz von Lektüre-,<br />
reise- und Lebenserfahrungen. Dass <strong>Wien</strong> einen Meilenstein in dieser reihe bilden muss, lag<br />
auf der Hand, wenn man bedenkt, wie eng Geschichte und Kultur der beiden Städte seit Jahrhunderten<br />
miteinander verwoben sind. Der Umstand, dass Ungarn am 1. Jänner <strong>2011</strong> das<br />
erste Mal den eU-Vorsitz übernommen hat, beflügelte diese Unternehmung.