Jahresbericht 2011 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
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96 ÖsterreIchIsches theatermuseum<br />
Dr. Kurt iFKoViTS<br />
ausstellungen<br />
Kurator der Ausstellung Romy Schneider. Životní pouť /<br />
Lebensweg / Sa vie, Prag, Österreichisches Kulturforum,<br />
11.10.<strong>2011</strong>–5.1.2012 (gemeinsam mit G. Krenn,<br />
Filmarchiv Austria)<br />
publIkatIonen<br />
Herausgabe von Die <strong>Wien</strong>er Wochenschrift Die Zeit<br />
(1894–1904) als Mittler zwischen der Tschechischen<br />
und <strong>Wien</strong>er Moderne, Prag (Masarykův ústav a Archiv<br />
AV Čr, v.v.i.) – <strong>Wien</strong> (Österreichisches Theatermuseum)<br />
<strong>2011</strong> (gemeinsam mit L. Kostrbová und V. Doubek);<br />
einleitung ebenda, 7–15 (gemeinsam mit L. Kostrbová);<br />
Hermann Bahrs Herausbildung der <strong>Wien</strong>er Moderne<br />
und die Rolle der Tschechen vor dem Hintergrund<br />
der medialen Strategien der Zeit, ebenda, 95–109;<br />
Mitarbeiter der Wochenschrift Die Zeit, ebenda,<br />
401–436 (gemeinsam mit L. Kostrbová)<br />
Venedig und die <strong>Wien</strong>er literarische Moderne – Hofmannsthal,<br />
Schnitzler, Bahr, in: Ausstellungskatalog<br />
Venedig. Seemacht, Kunst und Karneval, Schallaburg<br />
<strong>2011</strong>, 258–264<br />
<strong>Wien</strong>er Adressbücher, in: Aus dem Antiquariat, n. F. 9,<br />
nr. 2, <strong>2011</strong>, 76–79<br />
K poznávání dějin divadla v Rakousku a v českych zemích.<br />
Památce Oscara Teubera, in: Divadelní revue 22, nr. 1,<br />
<strong>2011</strong>, 7–8 [mit einem Brief oscar Teubers: Hoher Landesausschuß!<br />
– Slavný zemský výbore! Žádost Oscara Teubera<br />
o finanční podporu, 9–13] (gemeinsam mit J. Ludvová)<br />
Titelbild des Folders zur romy<br />
Schneider-Ausstellung in Prag<br />
Publikation in Kooperation mit dem<br />
Österreichischen Theatermuseum<br />
„Schwer aufzuschreiben. Keine Noten fuer Sprechen“.<br />
Über Regiebücher im Allgemeinen und jene von Max<br />
Reinhardt im Besonderen, in: Lesespuren – Spurenlesen<br />
oder Wie kommt die Handschrift ins Buch? Von<br />
sprechenden und stummen Annotationen (Sichtungen,<br />
Bd. 12/13), <strong>Wien</strong> <strong>2011</strong>, 138–150<br />
„Doch ist es immerhin möglich, daß Sie sich ins Utopische<br />
verlocken lassen.“ Die Ereignisse der Jahre 1914 bis<br />
1918 in der Korrespondenz Hermann Bahrs mit Jaroslav<br />
Kvapil, in: rudolf Kučera (Hg.), Muži října 1918. Osudy<br />
aktérů vzniku republiky československé, Střed, Suplementum<br />
1, Prag (Masarykův ústav a Archiv AV Čr v.v.i.)<br />
<strong>2011</strong>, 183–192<br />
Forschungen<br />
Koordination der Bearbeitung des nachlasses richard<br />
Teschner<br />
Vorbereitung der Ausstellung „Gegen Klimt“. –<br />
Gustav Klimt und Hermann Bahr<br />
richard Teschner<br />
Mitarbeit an der Homepage zu Hermann Bahr<br />
(http://www.univie.ac.at/bahr/)<br />
Vorträge, teIlnahme an tagungen<br />
31.3. Zentrum und Peripherie am Beispiel der Vermittlungen<br />
tschechischer und (deutschsprachiger) Literatur<br />
zwischen Hermann Bahr und Jaroslav Kvapil, Workshop<br />
Zentrum und Peripherie des Forschungsverbundes<br />
Prag als Knotenpunkt europäischer Modernen, Karlsuniversität<br />
Prag<br />
12.4. Die Herausbildung der <strong>Wien</strong>er Moderne und die<br />
Rolle der Tschechen vor dem Hintergrund der medialen<br />
Strategien der „Zeit“, Vorlesung vor Studenten der<br />
Vergleichenden Literaturwissenschaft, Universität <strong>Wien</strong><br />
6.5. Präsentation des Archivs bei Ungehobene Schätze<br />
aus österreichischen Archiven und Bibliotheken im<br />
Rahmen des Tags der <strong>Wien</strong>er Germanistik, Universität<br />
<strong>Wien</strong><br />
16.7. Richard Teschner – ein Prager Künstler zwischen<br />
Groteskem und Deutschnationalem?, Tagung Soziale/<br />
Kulturelle (Stadt-)Räume und Transkulturalität in Prag,<br />
im rahmen des Forschungsverbundes Prag als Knotenpunkt<br />
europäischer Modernen, Universität Konstanz<br />
Dr. Lydia GrÖBL<br />
Forschungen, sonstIges<br />
nachlass Max reinhardt: Fortsetzung der inventarisierung<br />
und TMS-eingabe der Materialien zu inszenierungen<br />
inventarisierung und TMS-eingabe der biographischen<br />
Materialien<br />
inventarisierung und TMS-eingabe der Zeitungsausschnitte<br />
1901 bis 1931<br />
nachlass Heinrich Schnitzler: ordnung, inventarisierung<br />
und TMS-eingabe der Korrespondenz A bis S<br />
(dzt. 52 Kartons)<br />
nachlass Albin Skoda: inventarisierung und<br />
TMS-eingabe der notizkalender 1927 bis 1961