Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
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KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE<br />
Die fünf Bauste<strong>in</strong>e beschäftigen sich mit: Lernen <strong>und</strong> Kreativität, Farbe <strong>und</strong><br />
Techniken <strong>der</strong> Malerei, Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Natur, Formen, Plastizieren <strong>und</strong> Werkstattarbeiten,<br />
Lernspuren sichtbar machen.<br />
Für jeden <strong>der</strong> fünf Bauste<strong>in</strong>e erhalten die Kursteilnehmer/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> detailliertes<br />
Script mit den entsprechenden Arbeitsunterlagen <strong>und</strong> weiterführenden<br />
Informationen.<br />
Die Kursteilnehmer/<strong>in</strong>nen führen zwischen den Bauste<strong>in</strong>en 4 <strong>und</strong> 5 e<strong>in</strong> eigenständiges<br />
Projekt an ihrer <strong>Schule</strong> durch <strong>und</strong> dokumentieren die entsprechenden<br />
Bildungsprozesse.<br />
REFERENTEN: Pädagogische Ideenwerkstatt Bagage, Udo Lange u. a.<br />
ZEIT/ORT: 15 Ganztage (120 St<strong>und</strong>en mit Praxisteil), 5 Blöcke<br />
1. Block: Mi 3. – Fr 5. Oktober 2007; Mühlbach, Kandlburg<br />
2. Block: Mi 6. – Sa 9. Februar 2008; Freiburg<br />
3. Block: Mi 28. – Fr 30. Mai 2008; Goldra<strong>in</strong>, Bildungshaus Schloss Goldra<strong>in</strong><br />
4. Block: Mi 23 – Sa 26. Juli 2008; Freiburg<br />
5. Block: Mi 25. – Fr 27. Februar 2009; Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie<br />
Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e Tengler, Renate Kirchler<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
Die Anmeldung ist nach erfolgter Ausschreibung möglich.<br />
41.14 LandArt<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: Wir lassen uns von <strong>der</strong> Natur anregen, greifen Impulse aus <strong>der</strong> Natur auf <strong>und</strong><br />
machen sie zu unserem Gestaltungsthema. Wir arbeiten mit dem Material<br />
Natur <strong>und</strong> verhelfen <strong>der</strong> Natur „sich sichtbar zu machen“.<br />
REFERENTEN: Ludwig Schöpf, Christ<strong>in</strong>e Tengler, Evi Mitterer, Franz Josef Hofer<br />
ZEIT: Mo 8. Oktober (ab 15.00 Uhr) – Mi 10. Oktober 2007<br />
ORT: Toblach, Grandhotel <strong>und</strong> im „Baumdorf“ (Unterkunft <strong>und</strong> Verpfl egung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Jugendherberge)<br />
KURSLEITUNG: Franz Josef Hofer<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
41.15 Gestalten mit Ton<br />
Abendveranstaltungen für pädagogische Fachkräfte im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>und</strong><br />
Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule<br />
SCHWERPUNKTE: In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden gr<strong>und</strong>legende Basistechniken im Umgang mit dem<br />
Werkzeug, dem Ofen, verschiedenen Tonen <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Materialien, dem<br />
Trocknen <strong>und</strong> dem Brennen vermittelt. Verschiedene Verarbeitungstechniken,<br />
wie Wulst-, Platten-Aufbautechniken <strong>und</strong> diverse Dekortechniken werden<br />
erarbeitet. E<strong>in</strong>en weiteren Schwerpunkt bildet die Anwendung <strong>der</strong> erlernten<br />
Techniken <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis: was ist möglich <strong>und</strong> was benötige ich dazu? Dazu werden<br />
verschiedene Ideen vermittelt, besprochen, erprobt <strong>und</strong> ausgearbeitet.<br />
REFERENTIN: Veronika Thur<strong>in</strong><br />
ZEIT: Do 11., Do 18. <strong>und</strong> Do 25. Oktober, Do 8., Do 15. <strong>und</strong><br />
Do 22. November 2007 (jeweils von 18.30 bis 21.00 Uhr)<br />
ORT: Bozen, Atelier <strong>der</strong> Gräfi n Lene Thun Stiftung, Küepachweg 24<br />
KURSLEITUNG: Christa Messner<br />
VERANSTALTER: Schulamt, K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<strong>in</strong>spektorat <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> Gräfi n Lene Thun<br />
Stiftung<br />
41.16 gea* Modell „Kunstbetonte <strong>Schule</strong>“<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: Am Beispiel <strong>der</strong> „Regenbogenschule Berl<strong>in</strong>“ wird gezeigt, wie e<strong>in</strong>e <strong>Schule</strong><br />
durch die Aufwertung des „künstlerischen Arbeitens“ e<strong>in</strong> ganz eigenes Profi l<br />
entwickeln kann. Über die Kunst werden die e<strong>in</strong>zelnen Fachbereiche mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
verwoben. Die Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler arbeiten an <strong>der</strong> Weiterentwicklung<br />
ihres eigenen künstlerischen Ausdrucks.<br />
REFERENTIN: Heidrun Böhmer<br />
ZEIT: Fr 12. Oktober 2007<br />
ORT: Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Josef Watsch<strong>in</strong>ger<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
41.17 Integrales Gestalten mit Tonerde<br />
Kursfolge für pädagogische Fachkräfte im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>und</strong> Lehrer/<strong>in</strong>nen<br />
<strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: Die eigene Erfahrung mit <strong>der</strong> <strong>in</strong>tegralen Gestaltungsarbeit ist <strong>der</strong> Ausgangspunkt<br />
dieser Kursfolge <strong>und</strong> bildet die Basis für das ganzheitliche Erarbeiten<br />
von Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> Gestaltungs- <strong>und</strong> Ausdrucksarbeit mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
Das Ziel <strong>der</strong> Kursfolge ist die direkte Umsetzung <strong>der</strong> Inhalte im eigenen<br />
Arbeitsbereich <strong>und</strong> <strong>der</strong> Aufbau e<strong>in</strong>es Gestaltungsfreiraumes.<br />
Thematische Schwerpunkte s<strong>in</strong>d unter an<strong>der</strong>em:<br />
Integrales Gestalten mit Tonerde als Selbsterfahrung <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong><br />
<strong>Fortbildung</strong>, Methodik <strong>der</strong> <strong>in</strong>tegralen Gestaltungsarbeit wie Raum <strong>und</strong> Rahmen,<br />
Technik, E<strong>in</strong>stimmung, Regeln <strong>und</strong> die eigene pädagogische Haltung. Die<br />
Entwicklung des bildnerischen Ausdrucks: von <strong>der</strong> Urbewegung zur Figuration,<br />
Urformen, Ausdrucksformen <strong>und</strong> Ausdrucksthemen. Integrales Gestalten als<br />
Ausgleichsarbeit bei Verhaltungsstörungen <strong>und</strong> Lernschwierigkeiten.<br />
REFERENTINNEN: Ursula Straub (Zürich), Ulrike Pircher<br />
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