Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
KINDERGARTEN<br />
66.11 Ges<strong>und</strong>heitsför<strong>der</strong>ung <strong>und</strong> Prävention im pädagogischen <strong>und</strong> sozialen Kontext<br />
66.15 Tagung <strong>in</strong> Bruneck<br />
66.18 Lärmprävention<br />
66.21 Erste Hilfe – Ausbildung von Multiplikator<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Multiplikatoren<br />
66.24 Ausbildung von Koord<strong>in</strong>atoren/Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ges<strong>und</strong>heitsför<strong>der</strong>ung<br />
66.25 Ges<strong>und</strong>heitsför<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>und</strong> <strong>Schule</strong><br />
K69 Interkulturelles Lernen<br />
K69.01 Kreativer K<strong>in</strong><strong>der</strong>tanz aus 1001 Nacht<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 20 pädagogische Fachkräfte <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
SCHWERPUNKTE: Es werden gr<strong>und</strong>sätzliche Tanzelemente <strong>und</strong> Anregungen für e<strong>in</strong>fachste<br />
Choreographien mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n erarbeitet. Zu Musik <strong>und</strong> <strong>in</strong> Begleitung e<strong>in</strong>er<br />
Geschichte aus <strong>der</strong> Märchenwelt des Orients werden eigene Bewegungsabläufe<br />
erarbeitet. Daraus entstehen Ideen für e<strong>in</strong> multikulturelles Fest im<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten.<br />
REFERENTINNEN: Jasm<strong>in</strong> Mirfakhrai (Wien), Rita Hofer<br />
ZEIT: Do 12. – Fr 13. Juli 2007<br />
ORT: Brixen, Jugendhaus Kassianeum<br />
KURSLEITUNG: Rita Hofer<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
K69.02 Interkulturelle Werkstattgespräche<br />
Geschlossene Gruppe: jeweils e<strong>in</strong>e Vertreter<strong>in</strong> aus den Direktionsteams <strong>und</strong><br />
e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärtner<strong>in</strong> o<strong>der</strong> pädagogische Mitarbeiter<strong>in</strong> pro K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartendirektion<br />
SCHWERPUNKTE: Entwicklung e<strong>in</strong>er Lerngeme<strong>in</strong>schaft: Informations- <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den Teilnehmer<strong>in</strong>nen im S<strong>in</strong>ne von Vernetzung <strong>und</strong> Rückkoppelung<br />
<strong>in</strong> die Praxis. Thematische Schwerpunkte s<strong>in</strong>d das vorurteilsbewusste Lernen<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Dialog mit Menschen, welche sich damit ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />
REFERENTEN: Expert<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Experten<br />
ZEIT: Di 13. November 2007, Di 22. Jänner, Di 11. März <strong>und</strong> Di 6. Mai 2008<br />
(jeweils von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr)<br />
ORT: Bozen, Pädagogisches Institut<br />
KURSLEITUNG: Rita Hofer<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
Anmeldung über „Athena“ unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Zielgruppe<br />
K69.03 gea* Interkulturelle Begegnung – Chance <strong>und</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 22 pädagogische Fachkräfte <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
SCHWERPUNKTE: Interkulturelle Kompetenzen stärken – nach diesem Motto beschäftigen sich<br />
die Teilnehmer<strong>in</strong>nen mit den Fragen: Wie bee<strong>in</strong>fl ussen unsere eigenen kulturellen<br />
Prägungen unser Handeln? Wie kann Kommunikation zwischen Menschen<br />
aus unterschiedlichen Kulturen unter diesem Aspekt gel<strong>in</strong>gen o<strong>der</strong> missl<strong>in</strong>gen?<br />
Nach welchen Kriterien beurteilen wir Menschen? Wie wirken unsere Vorurteile<br />
o<strong>der</strong> wie bee<strong>in</strong>fl ussen diese unsere Arbeit?<br />
REFERENT: Fred Ohenhen (Nigeria, Graz)<br />
ZEIT: Fr 25. – Sa 26. Jänner 2008<br />
ORT: Nals, Bildungshaus Lichtenburg<br />
KURSLEITUNG: Rita Hofer<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
36 37<br />
Siehe auch:<br />
KINDERGARTEN<br />
69.02 Interkulturelle Kommunikation<br />
K70 Geschlechtergerechte Pädagogik<br />
K70.01 gea* Was haben „Zuckerpuppe“ <strong>und</strong> „Gipfelstürmer“ mit Gen<strong>der</strong> zu tun?<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 22 pädagogische Fachkräfte <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
SCHWERPUNKTE: Wie sehr s<strong>in</strong>d rollentypische Vorstellungen im Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dalter bereits fi xiert?<br />
Wodurch wird das Verhalten von Mädchen <strong>und</strong> Buben nach dem sozialen<br />
Geschlecht entwickelt? Welche Ansatzpunkte zur Verän<strong>der</strong>ung können <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Alltagspraxis umgesetzt werden? Theoretische Inputs wie auch refl exive <strong>und</strong><br />
sozial-künstlerische Übungen unterstützen die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen Gen<strong>der</strong>kompetenz<br />
zu erwerben.<br />
REFERENTIN: Erika Pircher (Salzburg)<br />
ZEIT: Fr 30. November – Sa 1. Dezember 2007<br />
ORT: Brixen, Cusanus Akademie<br />
KURSLEITUNG: Veronika Hafner<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
K70.02 Typisch Junge – typisch Mädchen<br />
Geschlechtsspezifi sche Bildungsangebote im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 18 pädagogische Fachkräfte <strong>und</strong> Betreuer/<strong>in</strong>nen im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten<br />
SCHWERPUNKTE: Im Laufe des Sem<strong>in</strong>ars soll es den Teilnehmenden zunehmend gel<strong>in</strong>gen, die<br />
unterschiedlichen Bedürfnisse <strong>und</strong> Reaktionsweisen von Jungen <strong>und</strong> Mädchen<br />
besser zu verstehen. In praktischen Übungen werden Situationen diskutiert,<br />
Interventionen geübt <strong>und</strong> geschlechtergerechte Neuerungen für die Bildungsarbeit<br />
geplant.