Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...

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KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- und OBERSCHULE KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- und OBERSCHULE
ZEIT: Einführungsnachmittag: Mo 21. Mai 2007; Deutsches Schulamt, Sitzungssaal
Praktikum: eine Woche in den Sommerferien
ORT: Betriebe in Südtirol
KURSLEITUNG: Erica Fassa
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut; Schulamt, Inspektorat für Grund- und Sekundarschulen;
Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Es erfolgt eine eigene Aussendung. Informationen im Vorfeld erteilt Barbara Moroder, Tel. 0471 945716.
60.02 Ideenbörse Orientierung
Workshop für Lehrer/innen der Mittel- und Oberschule sowie der Berufsbildung,
die bereits in der Orientierung tätig sind
SCHWERPUNKTE: Lehrpersonen tauschen Ideen und Erfahrungen aus, refl ektieren ihre Praxis
und bereichern ihr Repertoire zum Thema Orientierungspädagogik. Die Ideenbörse
betrifft bewährte Initiativen, Projekte und/oder Hilfsmittel zur schulischen
und berufl ichen Orientierung.
REFERENT/IN: Supervisor/in bzw. Moderator/in
ZEIT: Mi 24. Oktober 2007
ORT: Tramin, Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal
KURSLEITUNG: Eva Brunnbauer
VERANSTALTER: Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung; Schulamt, Inspektorat für die Grund-
und Sekundarschulen; Pädagogisches Institut
60.03 Orientierung bieten: unterstützende Informationen und Angebote für
Lehrpersonen
Nachmittagsveranstaltung für Lehrer/innen der Mittel- und Oberschule – auch
für Sprachenlehrer/innen
SCHWERPUNKTE: Lehrpersonen erhalten Informationen, Materialien und Einblick in das Spektrum
der Unterstützungsmöglichkeiten für den Themenbereich Berufs- und Studienwahlvorbereitung
REFERENTEN: Vertreter/innen des Amtes für Ausbildungs- und Berufsberatung, der Studienberatung
der Universität Bozen und der Verantwortliche des Sprachenzentrums
des Wirtschaftsforschungsinstituts der Handelskammer Bozen
ZEIT: Mo 10. Dezember 2007
ORT: Bozen, Freie Universität
KURSLEITUNG: Eva Brunnbauer
VERANSTALTER: Amt für Ausbildungs- und Berufsberatung; Schulamt, Inspektorat für die Grund-
und Sekundarschulen; Pädagogisches Institut
Siehe auch:
40.05 Das Integrationskonzept des Lernbereichs Technik, Wirtschaft und Beruf – Großtagung der
Technikerzieher/innen
61 Schulspiel und Schultheater
61.01 Von der Improvisation bis zum Spiel
Seminar für 20 Grund- und Mittelschullehrer/innen
SCHWERPUNKTE: Wir Menschen verfügen über einen gewaltigen Erfahrungsschatz, der in unseren
Köpfen steckt und nur darauf wartet, hervorgeholt zu werden.
Ziel dieses Seminars ist es, diese Erinnerungsgeschichten in Szene zu setzen
und sie in ein Theaterstück umzuwandeln.
Inhaltlich werden folgende Grundlagen erarbeitet: Einstiegsübungen ins
Theaterspiel, Wahrnehmungsübungen, Wege zur Rolle, erlebte Geschichten
erarbeiten, hervorholen, aufarbeiten. Ebenso können Bildergeschichten oder
Schulgeschichten bearbeitet werden.
REFERENTIN: Monika Leitner Bonell
ZEIT: Do 12. – Fr 13. Juli 2007
ORT: Brixen, Priesterseminar
KURSLEITUNG: Heidi Campidell Troi
VERANSTALTER: Katholischer Südtiroler Lehrerbund
61.02 Sommerakademie der Theaterpädagoginnen und Theaterpädagogen
Aufbauseminar für 20 Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge
„Angewandte Theaterpädagogik“
SCHWERPUNKTE: Die Teilnehmer/innen setzen sich einerseits mit ihrer eigenen Spielkompetenz,
andererseits mit ihrer Spielleitertätigkeit auseinander. Aus Standbildern
und Tableaux entwickeln sich Figuren mit verschiedenen Facetten, die durch
Improvisation Spielszenen entwickeln. Diese Methode ist besonders geeignet
für den Einsatz in der Schule.
REFERENTIN: Maria Consagra (Brasilien, Italien)
ZEIT: Do 9. – So 12. August 2007
ORT: Brixen, Jugendhaus Kassianeum
KURSLEITUNG: Christl Widmann
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut, Südtiroler Theaterverband
Es wird ein Kursbeitrag eingehoben.
61.03 Darstellendes Spiel im Unterricht
Seminar für 20 Lehrer/innen aller Schulstufen
SCHWERPUNKTE: Ausgehend vom Seminar vom August 2006 werden neue Übungen und Vorgangsweisen
zum Darstellenden Spiel im Unterricht ausprobiert. Der Besuch
des Seminars von 2006 ist aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Die gemeinsam durchgeführten Übungen sind auf den alltäglichen Schulbetrieb
zugeschnitten und haben sich in Klassensituationen bereits bewährt.
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