Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
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KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE<br />
17 Soziales Lernen <strong>und</strong> Konfl iktbewältigung<br />
17.01 Konfl ikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen<br />
SCHWERPUNKTE: In jedem Konfl ikt steckt das Potential für e<strong>in</strong>e produktive Verän<strong>der</strong>ung. Die<br />
Methode <strong>der</strong> gewaltfreien Kommunikation ist e<strong>in</strong> Türöffner <strong>in</strong> spannungsreichen<br />
Situationen. Anhand von praktischen Übungen <strong>und</strong> Rollenspielen gibt es<br />
Gelegenheit, an Konfl iktfällen aus dem Schulalltag zu arbeiten.<br />
REFERENTIN: Gabriele Seils (Berl<strong>in</strong>)<br />
ZEIT: Mo 2. – Mi 4. Juli 2007<br />
ORT: Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Christ<strong>in</strong>e Gasser<br />
VERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration, Schulberatung<br />
<strong>und</strong> Supervision<br />
17.02 gea* Spielend soziales Lernen för<strong>der</strong>n<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen aller Schulstufen<br />
SCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit Verhaltensproblemen können oft das Klima <strong>in</strong> <strong>der</strong> Klasse stören <strong>und</strong><br />
den Unterricht schwierig gestalten. Durch präventive Programme können alle<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> ihr Verhaltensrepertoire im Umgang mit an<strong>der</strong>en erweitern <strong>und</strong> mehr<br />
Verständnis im täglichen Umgang mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> erreichen. Das Sem<strong>in</strong>ar dient<br />
dazu, den Lehrer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lehrern e<strong>in</strong> auf mehrere Bauste<strong>in</strong>e aufbauendes<br />
Programm vorzustellen: Anhand von Spielen, Geschichten <strong>und</strong> Arbeitsblättern<br />
werden den Teilnehmenden Möglichkeiten <strong>in</strong> die Hand gegeben, die sie dann <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Praxis anwenden können.<br />
REFERENTINNEN: Evelyn Außerhofer, Bernadette Grießmair<br />
ZEIT: Mi 16. – Do 17. August 2007<br />
ORT: Brixen, Cusanus Akademie<br />
KURSLEITUNG: Bernadette Grießmair<br />
VERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration, Schulberatung<br />
<strong>und</strong> Supervision<br />
17.03 gea* Soziales Lernen – Spiele für Klassen <strong>und</strong> Gruppen<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 30 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule<br />
SCHWERPUNKTE: Im Sem<strong>in</strong>ar werden Spiele vorgestellt, die das soziale Lernen för<strong>der</strong>n. Sie<br />
ermöglichen den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n mit Verhaltensproblemen e<strong>in</strong>e bessere Integration <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Klasse, den an<strong>der</strong>en geben sie das Rüstzeug für e<strong>in</strong> besseres Verständnis<br />
sowie e<strong>in</strong> erweitertes Verhaltensrepertoire gegenüber ihren verhaltensauffälligen<br />
Mitschüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitschülern.<br />
REFERENT: Bernd Badegruber (Schlierbach)<br />
ZEIT: Do 23. – Fr 24. August 2007<br />
ORT: Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Elisabetz Nitz<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
17.04 gea* Soziales Lernen durch Spiel <strong>und</strong> Bewegung<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: Gr<strong>und</strong>lagen des sozialen Lernens: Chancen für den Unterricht; spielerisch den<br />
Umgang unter den Schüler/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> somit das Klassenklima verbessern.<br />
Der Spielewürfel mit den „6 Regeln zum sozialen Lernen“. Spiel-Praxis <strong>und</strong><br />
Bewegungsimpulse: viele Spiele kennenlernen <strong>und</strong> für den eigenen E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Schule</strong> refl ektieren: zur Kooperation, Abbau von Aggressionen, soziales<br />
Lernen. Unterrichtsmaterialien: aktuelle Fachliteratur <strong>und</strong> Hilfen zum Weiterarbeiten,<br />
Spielekartei erstellen; Transfer <strong>der</strong> Kurs<strong>in</strong>halte <strong>in</strong> den persönlichen<br />
Unterricht.<br />
REFERENT: Alois Hechenberger (Innsbruck)<br />
ZEIT: Mo 27. – Di 28. August 2007<br />
ORT: Meran, Kolp<strong>in</strong>ghaus<br />
KURSLEITUNG: Brigitte Kaserer Hellweger<br />
VERANSTALTER: Katholischer <strong>Südtirol</strong>er Lehrerb<strong>und</strong><br />
17.05 gea* Wenn Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler gemobbt werden<br />
Nachmittagsveranstaltung für 20 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>-, Mittel- <strong>und</strong> Oberschule<br />
SCHWERPUNKTE: Neben e<strong>in</strong>igen theoretischen Impulsen werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />
Wie äußert sich Mobb<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>? Welches s<strong>in</strong>d die Beweggründe<br />
<strong>und</strong> verstärkenden Faktoren? Mögliche Lösungsansätze werden aufgezeigt.<br />
Die Teilnehmer <strong>und</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen können Erfahrungen aus ihrem pädagogischen<br />
Alltag e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />
REFERENTIN: Waltraud W<strong>in</strong>disch<br />
ZEIT: Do 28. Februar 2008<br />
ORT: Neustift, Bildungshaus Kloster Neustift<br />
KURSLEITUNG: Hans Schw<strong>in</strong>gshackl<br />
VERANSTALTER: Schulamt, Dienststelle für Ges<strong>und</strong>heitserziehung, Integration, Schulberatung<br />
<strong>und</strong> Supervision<br />
Siehe auch:<br />
13.05 Systemisches Konsensieren<br />
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